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Polizei-News Gelsenkirchen, 01.09.25: Bundespolizei findet Schreckschusswaffe am Gelsenkirchener Hauptbahnhof

Die Polizei informiert über ein aktuelles Delikt (Symbolbild). Bild: picture alliance / dpa / Soeren Stache

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Am 29. August kontrollierten Bundespolizisten am Hauptbahnhof Gelsenkirchen einen deutschen Staatsangehörigen. In dessen Rucksack machten die Beamten einen gefährlichen Fund.

Gegen 18:55 Uhr überprüften die Einsatzkräfte einen 33-Jährigen. Sie wiesen ihn auf die zu diesem Zeitpunkt bestehende Allgemeinverfügung zum Verbot des Mitführens von gefährlichen Gegenständen hin.

Der Mann gab an, keine derartigen Gegenstände mitzuführen, und händigte den Beamten seinen Rucksack zur Durchsuchung aus.

Darin fanden die Bundespolizisten eine ungeladene Schreckschusspistole mit dazugehörigem Magazin.

Auf Nachfrage gab der wohnungslose Mann an, dass er die Waffe seit 20 Jahren besitzen würde. Die dafür notwendigen waffenrechtlichen Erlaubnisse besaß er jedoch nicht.

Daraufhin belehrten die Einsatzkräfte den gebürtigen Hertener. Er machte von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch und äußerte sich nicht.

Die Uniformierten beschlagnahmten die Schreckschusswaffe.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen durfte der 33-Jährige seinen Weg fortsetzen.

Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz ein.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung der Bundespolizeidirektion Sankt vom 01.09.2025 gegen 12:30 Uhr. Die Originalmeldung aus dem Blaulichtreport des Presseportals finden Sie hier. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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