Polizei-News Greifswald/Heringsdorf (Insel Usedom), 14.08.25: Erhöhte Schockanrufe in Greifswald und Heringsdorf
Aktuelle Polizeimeldung: Blaulichtreport Bild: Adobe Stock / Karl-Heinz H
Erstellt von Team Datenjournalismus
14.08.2025 13.44
Am heutigen Donnerstag (14. August 2025) um die Mittagszeit wurden der Einsatzleitstelle der Polizei mehrfach sogenannte Schockanrufe gemeldet, die in Greifswald und Heringsdorf eingingen.
Die Betrüger gingen dabei beispielsweise so vor, dass sie sich am Telefon als Verwandte (z. B. Enkelkinder) ausgaben und täuschten eine Notsituation vor. Zudem fragten sie meist nach vorhandenem Bargeld und gaben vor, die Notsituation mit Übergabe dieses Geldes lösen zu können.
Der Polizei ist bekannt, dass die Täter sehr perfide vorgehen können und die Mitteilungen hoch emotional und glaubhaft vermittelt werden. Versuchen Sie, das angeblich betroffene Familienmitglied, zu kontaktieren. Sprechen Sie nie über finanzielle Verhältnisse am Telefon. Legen Sie am besten einfach auf. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. Die Polizei wird Sie niemals anrufen und Geldforderungen an Sie richten! Mehr Informationen finden Sie auch unter
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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung der Polizeiinspektion Anklam vom 14.08.2025 gegen 12:46 Uhr. Die Originalmeldung aus dem Blaulichtreport des Presseportals finden Sie hier. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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roj/news.de