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Polizei-News Münster, 29.07.25: Bundespolizei verhaftet Betrügerin - hohe Summen ergaunert

Die Polizei informiert über ein aktuelles Delikt (Symbolbild). Bild: picture alliance / dpa / Paul Zinken

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Weil sie einen gutgläubigen Mann mit vorgetäuschten Notlagen um mehr als 42.000 Euro betrogen hat, hat das Amtsgericht Ibbenbüren Haftbefehl gegen eine 33-Jährige erlassen. Die Bundespolizei hat sie am Montagabend (28. Juli) in Münster bei einer Kontrolle verhaftet.

Die Frau täuschte dem Geschädigten aus dem Kreis Steinfurt im Jahr 2022 in mindestens drei Fällen vor, sie oder enge Freunde befänden sich in einer existenziellen Notlage. Der Mann, der sich in einer Beziehung mit der Frau wähnte, half ihr mit hohen Summen aus. Vertraglich vereinbarte Rückzahlungen erhielt er nicht.

Weil sich die 33-Jährige aus Münster dem Strafverfahren wegen Betruges entzogen hatte und untergetaucht war, hat das Amtsgericht Ibbenbüren Ende 2024 einen Untersuchungshaftbefehl erlassen. Sie wurde nun von der Bundespolizei verhaftet und am Dienstag dem Amtsgericht Ibbenbüren vorgeführt.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung der Bundespolizeidirektion Sankt vom 29.07.2025 gegen 12:23 Uhr. Die Originalmeldung aus dem Blaulichtreport des Presseportals finden Sie hier. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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