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Polizei-News Kreis Borken, 25.07.25: Polizei bekämpft Hauptunfallursache "Überhöhte Geschwindigkeit"

Polizeimeldung: Verkehrskontrolle Bild: Adobe Stock / Gerhard Seybert

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Fast das Doppelte der erlaubten 50 km/h zeigte der Tacho eines Verkehrsteilnehmers in dieser Woche im Kreis Borken an.

Überhöhte Geschwindigkeit und Raserei zählen nach wie vor auch im Kreis Borken zu den Hauptunfallursachen und führen immer wieder - auch bei unbeteiligten Verkehrsteilnehmern - zu schweren Unfallfolgen.

Zur Bekämpfung und Verhinderung dieser Unfälle führte in dieser Woche der Verkehrsdienst der Kreispolizeibehörde Borken an insgesamt 14 Messstellen im Kreisgebiet Geschwindigkeitskontrollen durch und stellte bei der Überprüfung der 5.812 Fahrzeuge fest, dass 637 (ca. elf Prozent) der gemessenen Fahrzeugführer zu schnell fuhren. Fünf von ihnen überschritten die zulässige Höchstgeschwindigkeit derart, dass sie mit der Auferlegung eines Fahrverbotes rechnen müssen. In 198 Fällen wurden Bußgeldverfahren eingeleitet und in 439 Fällen Verwarngelder erhoben.

Die gravierendsten Geschwindigkeitsüberschreitungen stellte der Verkehrsdienst an folgenden Messpunkten fest: Südkreis: außerorts bei zulässigen 70 km/h mit gemessenen 117 km/h in Isselburg auf der L606/Hahnerfeld und innerorts bei zulässigen 50 km/h mit gemessenen 95 km/h in Bocholt-Hemden auf der Hamalandstraße. Nordkreis: außerorts bei zulässigen 70 km/h mit gemessenen 128 km/h in Gronau auf der Alstätter Straße und innerorts bei zulässigen 30 km/h gemessen mit 51 km/h in Gronau auf der Losserstraße.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung der Kreispolizeibehörde Borken vom 25.07.2025 gegen 13:42 Uhr. Die Originalmeldung aus dem Blaulichtreport des Presseportals finden Sie hier. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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