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Polizei-News Weil am Rhein, 07.07.25: Schweizer Grenze - Bundespolizei stellt elf Personen ohne Ausweise im Fernreisebus fest

Unerlaubter Aufenthalt für das Presseportal Bild: Adobe Stock / pattilabelle

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In einem Fernreisebus von Mailand nach Amsterdam versuchten mehrere Personen unerlaubt nach Deutschland einzureisen. Bis auf einen Jugendlichen, wurden alle wieder in die Schweiz zurückgewiesen.

Am Grenzübergang Weil am Rhein-Autobahn, stellten Einsatzkräfte der Bundespolizei am frühen Freitagmorgen (04.07.2025) Personen verschiedener Nationalitäten fest. Darunter befanden sich drei Männer aus Afghanistan, im Alter von 17, 20 und 38 Jahren. Zudem zwei männliche kongolesische Staatsangehörige, im Alter von 25 und 41 Jahren. Weiterhin wurden zwei männliche 21 und 39 Jahre alte ägyptische Staatsangehörige, ein senegalesischer Staatsangehöriger im Alter von 38 Jahren, ein 29-jähriger nigerianischer Staatsangehöriger, eine 25-jährige kamerunische Staatsangehörige sowie ein 16-jähriger gambischer Staatsangehöriger, bei den Kontrollen festgestellt.

Alle Personen konnten keine gültigen Dokumente für die Einreise nach Deutschland vorlegen und wurden zur Identitätsfeststellung und Erfassung in die Bearbeitungsstraße der Bundespolizei nach Efringen-Kirchen gebracht. Wegen Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz, leitetet die Bundespolizei jeweils Strafverfahren ein. Bis auf den 16-jährigen gambischen Staatsangehörigen, der dem zuständigen Jugendamt übergeben wurde, mussten alle Personen wieder in die Schweiz zurück.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung der Bundespolizeiinspektion Weil vom 07.07.2025 gegen 11:47 Uhr. Die Originalmeldung aus dem Blaulichtreport des Presseportals finden Sie hier. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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