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Blaulichtreport für Düsseldorf, 17.06.2025: Mehr als 200 Kräfte von Polizei und Staatsanwaltschaft durchsuchen bundesweit im Zusammenhang mit schwerwiegenden Tatvorwürfen im Umgang mit transportunfähigen Rindern und Schweinen

Die Polizei informiert über ein aktuelles Delikt (Symbolbild). Bild: picture alliance / dpa / Soeren Stache

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Mehr als 200 Einsatzkräfte der Polizei aus sieben Bundesländern und der Staatsanwaltschaft Dortmund haben heute an 30 Orten Durchsuchungsbeschlüsse im Zusammenhang mit dem Verdacht schwerwiegender Verstöße gegen das Tierschutzgesetz vollstreckt. Der bundesweite Einsatz ist durch das Landeskriminalamt NRW umfassend vorbereitet und koordiniert worden.

Die Ermittlungen richten sich gegen derzeit 40 Beschuldigte, u. a. gegen Verantwortliche von Viehtransportunternehmen und eines Schlachthofs in NRW.

Den Beschuldigten wird vorgeworfen, in die organisierte regelmäßige Anlieferung gravierend nicht mehr transportfähiger und nicht schlachtfähiger Tiere, insbesondere Rinder involviert gewesen zu sein.

Bereits vorgenommene Untersuchungen von angelieferten Tieren begründen den Verdacht, dass auf Grund verschiedener Erkrankungen nicht mehr schlachtfähige Tiere transportiert und zur Schlachtung angenommen worden sind. Dabei sollen die Tiere auf den zum Teil lang andauernden Transporten länger anhaltende erhebliche Schmerzen und Leiden erlitten haben.

Die Ermittlungen dauern an.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung des Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen vom 17.06.2025 gegen 10:11 Uhr. Die Originalmeldung aus dem Blaulichtreport des Presseportals finden Sie hier. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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