Gesundheit

Bericht über Brustkrebs: Wirkt das deutsche Mammografie-Programm? - Daten werden vorgestellt

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Mit einer Mammografie können Tumore in der Brust früher erkannt werden - zugleich bedeutet sie für Frauen eine Strahlenbelastung, die das Krebsrisiko steigern kann. Wiegt der Nutzen der Früherkennung die Risiken auf? Dazu stellt das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) am Mittwoch (13.00 Uhr) Daten vor.

Das deutsche Mammografie-Screening-Programm wurde vor 20 Jahren eingeführt. Aktuell wird Frauen zwischen 50 und 75 Jahren alle zwei Jahre eine kostenlose Röntgen-Untersuchung der Brust zur Früherkennung angeboten. Solche bildgebenden Verfahren können schon sehr kleine Tumoren sichtbar machen, die sich noch nicht ertasten lassen.

Brustkrebs stellt nach BfS-Daten mit etwa 75.000 Neuerkrankungen jährlich die häufigste Krebserkrankung bei Frauen in Deutschland dar. Etwa eine von acht Frauen erkrankt demnach im Laufe ihres Lebens, etwa 18.500 Frauen jährlich sterben daran. Je früher ein Tumor erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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