Wladimir Putin: Experte entwirft Horror-Szenario - 3. Weltkrieg startet mit Blitzkrieg und Atomschlag

Ein Ex-Geheimdienstoffizier prophezeit den Dritten Weltkrieg - ausgelöst durch einen Friedensvertrag zwischen der Ukraine und Russland. Ein Szenario zeigt, wie Putin, Xi Jinping und Kim Jong-un die westliche Welt in eine tödliche Falle locken könnten.

• Artikel teilen:

Ein ehemaliger Geheimdienstoffizier und Offizier der britischen Armee hat ein beunruhigendes Zukunftsszenario entworfen, das den Ausbruch eines Dritten Weltkriegs skizziert. Philip Ingram zeichnet in der britischen "The Sun" einen detaillierten Ablauf, wie die Welt in einen globalen Konflikt schlittern könnte - bereits in wenigen Monaten.

Weitere Texte über Wladimir Putin und Donald Trump finden Sie am Ende dieses Textes.

Angst vor 3. Weltkrieg nach Putin-Frieden im Ukraine-Krieg

Im Zentrum seiner Analyse steht die strategische Allianz zwischen Russland und China. Diese neue Achse könnte laut Ingram den Westen in eine ausweglose Lage bringen, in der seine Unentschlossenheit zur Lähmung führt.

• Das von Ingram entwickelte Szenario beginnt mit einem scheinbaren Friedensschluss zwischen der Ukraine und Russland im Januar 2026. Von dort aus entfaltet sich eine Kaskade geopolitischer Ereignisse, die in einer nuklearen Katastrophe gipfeln könnte.
• Der Friedensvertrag ist das Ergebnis eines kriegsmüden Westens und eines frustrierten Donald Trump. Während Putin seinen Triumph vor den Medien zelebriert, feiert Trump das Abkommen auf Truth Social. Doch der russische Präsident plant bereits den nächsten Schachzug - das Abkommen lässt ihm Spielraum für künftige Ambitionen.
• Nur einen Tag später tritt der gedemütigte Selenskyj zurück. Er ruft Neuwahlen aus, während Befürchtungen wachsen, dass Moskaus Einfluss einen kremlfreundlichen Nachfolger installieren könnte.

FOTOSTRECKE: Wladimir Putin: So stieg der Sowjet-Agent zum Präsidenten Russlands auf

Bild: picture alliance/dpa | Ulf Mauder

Putins Triumphzug durch die Weltpolitik

Am 9. Mai 2026 inszeniert Moskau seine größte Militärparade seit Jahren.

• Putin präsentiert sich als Sieger auf dem Roten Platz, flankiert von seinen internationalen Verbündeten Xi Jinping und Kim Jong-un. Die Machtdemonstration sendet ein unmissverständliches Signal an den Westen.
• Die folgenden Jahre markieren Russlands schrittweise Rückkehr auf die Weltbühne. Im Mai 2027 vereinbaren Trump und Putin bei einem historischen Gipfeltreffen ein Handelsabkommen. Der US-Präsident plädiert für Russlands Wiederaufnahme in die G8, was im Januar 2028 tatsächlich erfolgt.

Ein alarmierendes Zeichen setzt Moskau im Juni 2028: Putin nimmt einen chinesischen Flugzeugträger vom Typ 001 Liaoning in Empfang.

• Die NATO-Allianz beginnt zu bröckeln, während einige EU-Staaten eine versöhnlichere Haltung gegenüber Russland einnehmen.

Putin-Blitzkrieg während Amerikas Machtwechsel

Am 20. Januar 2029 nutzt Putin die Ablenkung durch die US-Präsidentschaftsvereidigung für seinen vernichtenden Schlag.

• Während in Washington die Demokraten die Macht übernehmen, rollen russische Panzer über die ukrainische Grenze. Innerhalb von Minuten hageln Raketen und Luftangriffe auf ukrainische Städte nieder.Etwa 300.000 russische Streitkräfte und internationale Söldner durchbrechen die geschwächten Verteidigungslinien im Süden.
• Die Nato-Reaktion offenbart ihre Schwäche, Hilfe bleibt aus. Der frisch vereidigte US-Präsident scheut vor einem Kriegseintritt an seinem ersten Amtstag zurück. Zwei Tage später produzieren Krisengespräche im Weißen Haus lediglich vage Versprechen von Waffenlieferungen und Hilfsgeldern.

Xi nutzt die Gunst der Stunde für Taiwan-Angriff

Pekings Führung erkennt die westliche Handlungsunfähigkeit als perfekte Gelegenheit. Am 14. Februar 2029 erteilt Xi Jinping den Befehl zur Besetzung der taiwanesischen Kinmen-Inseln. Die Aktion zeigt erneut: Aggression gegen Nicht-NATO-Staaten bleibt folgenlos. Am 24. Februar startet die chinesische Armee ihre Großoffensive. Hunderte ballistische Raketen zerstören taiwanesische Luftwaffenstützpunkte.

Atomschlag auf Seoul - Kim Jong-un vollendet den Weltenbrand

Am 4. März 2029 um 5 Uhr morgens erfüllt Kim Jong-un den Generationen-Traum seiner Familie: die Wiedervereinigung Koreas.

• Mit einem beispiellosen Paukenschlag beendet der nordkoreanische Machthaber 84 Jahre internationale Ordnung - eine Atombombe detoniert über Seoul. Während sich der Atompilz über der südkoreanischen Hauptstadt erhebt, strömen Pjöngjangs Truppen über die Grenze.
• Washington erklärt den nuklearen Angriff zur Kriegshandlung und entsendet Flugzeugträgerverbände ins Japanische Meer. China fordert Zurückhaltung, verstärkt aber heimlich seine Grenzen und versorgt Kim mit Geheimdienstinformationen. Russland mahnt zur Ruhe, während es die Ablenkung nutzt, um seine Ukraine-Offensive zu intensivieren.

Die koreanische Halbinsel wird zum Epizentrum einer Krise, die alle Großmächte in eine globale Konfrontation zieht. Der Dritte Weltkrieg hat begonnen.

Lesen Sie auch diese Artikel über Donald Trump und Wladimir Putin:

• US-Präsident völlig planlos - sein Scheitern ist schon abzusehen
• Treuer Verbündeter schickt Kremlchef neue Drohnen für Ukraine-Angriff
• Kreml beschuldigt Nato-Land - Putins Flugzeug soll bedroht worden sein
• Russen-Angriff enthüllt eiskalten Plan des Kremlchefs
• Bundeswehr-General schlägt Alarm - Kremlchef baut Armee für nächsten Krieg auf

rut/news.de