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König Charles III.: Briten-Monarch enthüllt traurige Folgen seiner Krebs-Behandlung

Im britischen Königshaus geht's nach König Charles' Zwangspause aufgrund einer Krebserkrankung wieder bergauf. Nun sprach der Briten-Monarch ungewohnt offen über die Begleiterscheinungen seiner Behandlung.

Bei einem gemeinsamen Termin mit Thronfolger Prinz William sprach König Charles III. ungewohnt offen über die Nebenwirkungen seiner Krebs-Behandlung. (Foto) Suche
Bei einem gemeinsamen Termin mit Thronfolger Prinz William sprach König Charles III. ungewohnt offen über die Nebenwirkungen seiner Krebs-Behandlung. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Ben Birchall
  • König Charles III. nach Krebs-Diagnose zurück im royalen Alltag
  • Briten-Monarch enthüllt Geschmacksverlust als Nebenwirkungen von Krebs-Therapie
  • Prinz William übernimmt Posten als Colonel-in-Chief des Army Air Corps von Vater König Charles

Wochenlang mussten Royals-Fans auf öffentliche Auftritte von König Charles III. verzichten, nachdem der 75-Jährige Anfang Februar 2024 seine Krebs-Diagnose öffentlich machte. Inzwischen hat der Briten-Monarch seinen behandelnden Ärzten zufolge zufriedenstellende Fortschritte bei seiner Therapie gemacht und darf nun mit ärztlichem Segen wieder verstärkt Royals-Termine wahrnehmen.

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Emotionaler Abschied für König Charles: Sohn Prinz William übernimmt Amt

Einer dieser Termine führte König Charles III. dieser Tage in die englische Grafschaft Hampshire, wo für den Monarchen und Thronfolger Prinz William ein ebenso bedeutender wie emotionaler Termin anstand. Am 13. Mai 2024 übergab König Charles III. seinem ältesten Sohn im Army Aviation Center in Over Wallop die Ehrenleitung der Heeresfliegertruppe. In den vergangenen 30 Jahren hatte Charles das Amt des Colonel-in-Chief des Army Air Corps bekleidet, nun wurde das Zepter an Prinz William weitergereicht.

König Charles III. spricht über Krebs-Therapie und enthüllt Nebenwirkungen

Seinen Besuch in Hampshire nutzte König Charles II. auch, um mit Schaulustigen ins Gespräch zu kommen, die sich zur Begrüßung der Royals eingefunden hatten. Zudem plauderte der Monarch mit einem Veteranen namens Aaron Mapplebeck, der ebenso wie Charles an Krebs erkrankte. Mapplebeck verriet dem König, dass der die Diagnose Hodenkrebs erhalten und sich einer Chemotherapie unterzogen habe, die nicht ohne Nebenwirkungen geblieben sei. Während der Krebsbehandlung habe Mapplebeck unter Geschmacksverlust gelitten, woraufhin König Charles entgegnete, ähnliche Begleiterscheinungen bei seiner Therapie erfahren zu haben.

Unerwähnt ließ König Charles III. indes, welche Behandlung er konkret erhalten habe. Auch die genaue Diagnose des Königs ist seitens des Palastes bislang nicht veröffentlicht worden.

Krebsdiagnosen bei König Charles III. und Prinzessin Kate trafen Royals-Fans mitten ins Herz

König Charles III. hatte Anfang Februar öffentlich gemacht, an Krebs erkrankt zu sein, nachdem er sich zur Behandlung einer gutartigen Prostatavergrößerung in ärztliche Behandlung begeben hatte. Etwa zeitgleich erhielt auch Charles' Schwiegertochter Prinzessin Kate eine Krebs-Diagnose: Die Ehefrau von Prinz William war ebenfalls zu Jahresbeginn operiert worden und hatte nach wochenlangen Spekulationen um ihren Gesundheitszustand ihre Diagnose in einem Social-Media-Video publik gemacht.

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