"Promi Big Brother" 2025: Lügner fliegt raus - sein Manipulationsversuch endet mit Exit

Marc Terenzi hat sich bei "Promi Big Brother" selbst ins Aus geschossen – mit einer dreisten Intrige gegen Mitbewohner Achim Petry. Der Sänger erfand eine angebliche Drohung. Jedoch flog die Lüge auf und Terenzi flog am Dienstagabend raus.

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• Marc Terenzi fliegt nach Enthüllung einer Lüge aus dem "Promi Big Brother"-Haus
• Der Sänger erfand eine angebliche Drohung von Bauleiter Achim Petry
• Empörte Mitbewohnerinnen nominierten Terenzi geschlossen für den Exit

Die Zuschauer haben entschieden: Marc Terenzi (47) musste am Dienstagabend den "Promi Big Brother"-Container verlassen. Der Sänger hatte sich mit einer dreisten Lüge ins Aus manövriert. Er behauptete gegenüber mehreren Mitbewohnern, Bauleiter Achim Petry (51) würde ihn für den Exit nominieren, falls er nicht in die luxuriöse Musterwohnung käme.

"Promi Big Brother" 2025: Marc Terenzi fliegt nach Lüge raus

Diese Falschbehauptung sollte die anderen Kandidaten dazu bewegen, bei Petry für ihn zu intervenieren. Doch der Manipulationsversuch flog auf und sorgte für heftige Empörung im Container. Als die weiblichen Bewohnerinnen am Dienstag ausschließlich Männer für die Exit-Liste nominieren durften, landete Terenzi prompt darauf und wurde von den Zuschauern hinausgewählt.

Die Intrige nahm ihren Anfang, als Petry als Bauleiter drei Männer für die Musterwohnung auswählen durfte. Seine Wahl fiel auf Andrej Mangold (38), Influencer Erik (26) und Terenzi. Der 47-Jährige verbreitete daraufhin die Geschichte, Petry hätte gedroht, ihn zu nominieren, falls er nicht in den Luxusbereich käme.

Influencerin Laura Blond (30) berichtete von Terenzis Behauptung: "Er hat mir erzählt: Ich muss heute unbedingt in die Musterwohnung, sonst wählt mich Achim für den Exit". Der Schlager-Sänger Petry wies diese Aussage entschieden zurück und beteuerte, niemals eine solche Drohung ausgesprochen zu haben. Wie sich herausstellte, hatte Terenzi diese erfundene Geschichte mehreren Mitbewohnern erzählt.

Die Enthüllung von Terenzis Lügenspiel löste heftige Reaktionen bei den weiblichen Kandidatinnen aus. Laura Blond schäumte vor Wut: "Der hat gelogen! Das ist so manipulativ!" Sie machte ihrem Ärger bei Sarah-Jane Wollny (27) Luft und prophezeite: "Der wird hier nicht länger bleiben. Es kotzt mich einfach nur noch an."

Auch die Wollny-Tochter zeigte sich angewidert: "Der ist so fake!" Entertainerin Désirée Nick (69) stimmte in die Kritik ein und spottete über Terenzis vermeintliche Hilfsbereitschaft: "Wenn er immer ankommt und fragt: 'Soll ich dir einen Kaffee bringen? Möchtest du einen Tee?'" Das interessiere ihn in Wahrheit überhaupt nicht, ätzte die 69-Jährige.

Männerüberschuss bei "Promi Big Brother": Frauen rächen sich mit Exit-Liste

Am neunten Tag der Show erhielten die Damen eine besondere Macht. Wegen des deutlichen Männerüberschusses im Container durften ausschließlich sie nominieren - und zwar nur männliche Kandidaten. Terenzi traf es als Ersten, gefolgt von Reality-Star Paco Herb (29), Influencer Erik und TV-Kommissar Michael Naseband (60).

Nach der Zuschauer-Abstimmung stand das Ergebnis fest: Terenzi musste gehen. Bei seinem Auszug gestand er Moderatorin Marlene Lufen (54): "Ich wollte taktisch spielen." Er habe versucht, um jeden Preis in der Show zu bleiben - "egal wie". Trotz des unrühmlichen Abgangs betonte der 47-Jährige, eine gute Zeit gehabt zu haben.

Im Netz sorgt der Rauswurf von Terenzi bei einigen PBB-Zuschauern für Entsetzen:

• "Unglaublich, dass die schlimmen Hetzer gewonnen haben und Dich rausgewählt haben. Ich habe ständig für Dich angerufen", schreibt eine Instagram-Nutzerin.
• "So einen Abgang hat er nicht verdient", heißt es in einem weiteren Kommentar.
• "Unverdient rausgeflogen, ja diese eine Aktion war uncool, aber er ist dennoch einer der ehrlichsten dort drinnen, war immer hilfsbereit und hat immer draußen geschlafen. Ich war positiv überrascht", meint ein anderer PBB-Zuschauer.
• "Er wurde gemobbt. Fakt. Und die anderen fühlen sich jetzt in ihrer Meinung bestätigt", ist in einem Kommentar zu lesen.

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bua/sfx/news.de