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Biathlon 2025: Biathletin Voigt wird Zehnte in der Verfolgung

Aktuelle Eilmeldungen aus dem Bereich Sport auf news.de. Bild: Adobe Stock / mykhailobokovan

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Die deutschen Biathletinnen haben erstmals seit 2019 zum Saisonauftakt keinen Podestplatz geholt. In der abschließenden Verfolgung im schwedischen Östersund lief Vanessa Voigt als beste Deutsche auf Rang zehn. Die 28-Jährige blieb als eine von nur fünf Starterinnen fehlerfrei und verbesserte sich um 22 Positionen, nachdem sie im Sprint nur 32. geworden war. "Ich bin rundum zufrieden mit dem Wettkampf. Ich habe schon beim Anschießen gemerkt, dass es wieder flutscht", sagte Voigt im ZDF.

Damit schaffte die Thüringerin wie auch Janina Hettich-Walz die halbe Olympia-Norm. Hettich-Walz kam nach zwei Strafrunden als 15. ins Ziel, auch sie machte einen Sprung um 22 Plätze nach vorn. Die Sprint-Achte Julia Tannheimer, die schon die Olympia-Norm geknackt hat, musste sich nach fünf Fehlern mit Rang 20 zufriedengeben. Anna Weidel schob sich von Rang 42 auf Position 24, Marlene Fichtner kam als 44. ins Ziel.

Nicht dabei waren Gesamtweltcupsiegerin Franziska Preuß (Erkältung) und auch Selina Grotian, die wegen Infektsymptomen auf einen Start im Jagdrennen verzichtete.

Erster Saisonsieg für Österreicherin Hauser

Den Sieg sicherte sich die fehlerfreie Österreicherin Lisa Theresa Hauser, die die finnische Sprintsiegerin Suvi Minkkinen (1 Fehler) um 2,5 Sekunden auf Rang zwei verwies. Dritte wurde die Schwedin Anna Magnusson (+ 31,8 Sekunden).

+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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