Britney Spears: Comeback auf Instagram – Rückenperspektive sorgt für Aufmerksamkeit
Britney Spears: Freizügige Rückenansicht bei Instagram. Bild: picture alliance/dpa/Invision/AP | Chris Pizzello
Von news.de-Redakteurin Mia Lada-Klein
20.11.2025 16.51
- Britney kehrt nach Account-Pause mit freizügigem Foto zurück
- Kommentarfunktion deaktiviert – Caption nur mit Emojis
- Möglicher Seitenhieb gegen Kevin Federline
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Die Social-Media-Pause der Pop-Ikone ist vorbei. Britney Spears hat ihren Instagram-Account reaktiviert und sorgt mit einem neuen, freizügigen Posting sofort für Gesprächsstoff. Die Sängerin zeigt sich betont selbstbewusst und lässt ihre Fans erneut rätseln, wie es ihr aktuell wirklich geht.
Britney Spears präsentiert sich in Spitzen-Lingerie
Nach einer kurzen Online-Auszeit kehrt Britney mit einem Bild zurück, das alles andere als subtil ist. Die 43-Jährige posiert in transparenter Spitze, schwarzen Stiefeln und offenen Haaren vor der Kamera. Die Aufnahme wirkt leicht verschwommen, spontan, zeigt die Sängerin von hinten, aber gerade dadurch erregt sie Aufmerksamkeit. Es ist nicht das erste Mal, dass die Sängerin zu diesem Outfit greift. Auf ihrem Profil tauchte diese Kombination aus schwarzer Spitze bereits mehrmals auf.
Ein Emoji sagt mehr als tausend Worte
Wie so oft hat Britney die Kommentarfunktion deaktiviert, und auch die Bildunterschrift bleibt minimalistisch: Ein Trauben- und ein Apfel-Emoji sollen offenbar ausreichen. Fans könnten das Apfel-Emoji als Hinweis auf die Rückansicht, die in dem Foto durchaus im Mittelpunkt steht, betrachten. Weitere Fotos gibt es nicht.
Fans sorgen sich um Britney Spears und spekulieren weiter
Britneys Anhängerschaft bleibt aber sicher dennoch verunsichert. Erst vor Kurzem hatte die Sängerin ihren Account deaktiviert, nachdem Ex-Mann Kevin Federline seine Memoiren veröffentlicht und darin brisante Vorwürfe gegen sie erhoben hatte. Die Rückkehr auf Instagram werten einige Beobachter nun vielleicht als stilles Statement. Mit ihrer Pose könnte Britney andeuten wollen, dass Federlines Anschuldigungen "an ihr vorbeigehen".
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