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Meghan Markle: Luxus statt Hilfe? Neue Vorwürfe um ihre Wohltätigkeitsreise nach Ruanda

Meghan Markle: Neue Enthüllungen über ihre Zeit bei World Vision. Bild: picture alliance/dpa/Invision | Evan Agostini

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  • Meghan verlangte angeblich Flüge in der ersten Klasse
  • Stylisten und eigene Fotografen für ihren Ruanda-Besuch
  • Extrawünsche sollen Budget der Hilfsorganisation überschritten haben
  • Filmproduzentin Brenda Surminski soll sich wegen Kosten zurückgezogen haben

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Berichte über die Herzogin von Sussex sorgen erneut für Aufregung. Meghan Markle soll während ihrer Zeit als Botschafterin von World Vision Kanada vor einer Wohltätigkeitsreise nach Ruanda besondere Forderungen gestellt haben. Dies geht aus dem Buch "Revenge" des königlichen Biografen Tom Bower (2023) hervor.

Meghan Markle: Erste Klasse, Stylisten und eigene Fotografen

Demnach verlangte Meghan dem Buch zufolge und laut "Express" vor ihrer Reise im Januar 2016 unter anderem Flüge in der ersten Klasse sowie die Begleitung eines kanadischen Modefotografen und eines amerikanischen Haar- und Make-up-Stylisten. Außerdem sollte sie eine kleine Entourage begleiten und es sollen mehrere Koffer mit Outfits bereitgestanden haben.

Die Berichte behaupten, dass diese Wünsche das Budget der Hilfsorganisation überstiegen. Die Filmproduzentin Brenda Surminski sei laut Bower daher gezwungen gewesen, sich von der Produktion zurückzuziehen. Hintergrund war ein Dokumentarfilm über den Bau von Brunnen in Ruanda, an dem Meghan Markle beteiligt sein sollte.

Reaktionen und Kontext

Die Forderungen werden aktuell in den Medien und sozialen Netzwerken diskutiert. Meghan Markle war damals noch in der Erfolgsserie "Suits" als Schauspielerin tätig und trat gleichzeitig als prominente Vertreterin für die Hilfsorganisation auf. Kritiker sehen in den Extrawünschen ein Zeichen von Anspruchsdenken, Befürworter weisen darauf hin, dass Prominente oft bestimmte Anforderungen für professionelle Auftritte stellen, um Projekte reibungslos umzusetzen.

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/ife/news.de

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