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Mette-Marit von Norwegen: Schwere Lungenerkrankung zwingt sie zur Reha-Pause

Kronprinzessin Mette-Marit: Auszeit im Herbst wegen ihrer Lunggenfibrose. Bild: picture alliance/dpa | Jens Kalaene

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  • Mette-Marit nimmt sich ab Oktober einen Monat Auszeit für Reha
  • Kronprinzessin leidet seit Jahren an Form von Lungenfibrose
  • Termine werden reduziert, im November soll sie ihre Arbeit wieder aufnehmen

Eine Lungenerkrankung macht der Frau von Kronprinz Haakon seit Jahren zu schaffen. Nun soll ein Monat Pause für Besserung sorgen.

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Kronprinzessin Mette-Marit nimmt sich Reha-Auszeit im Herbst

Die norwegische Kronprinzessin Mette-Marit (52) will sich im Herbst länger auf den Umgang mit ihrer chronischen Lungenerkrankung konzentrieren. Die Frau von Thronfolger Kronprinz Haakon (52) wird ab Anfang Oktober einen Monat lang innerhalb Norwegens in Lungen-Reha gehen, wie das norwegische Königshaus mitteilte. Ihr offizieller Terminkalender wird dafür in der Zeit weitgehend freigeräumt. Im November soll die Prinzessin ihre Arbeit planmäßig wiederaufnehmen.

Mette-Marit hat die Diagnose Lungenfibrose

Bei Mette-Marit war vor sieben Jahren eine seltene Form einer sogenannten Lungenfibrose festgestellt worden - sie selbst hatte die Erkrankung im Oktober 2018 öffentlich gemacht. Dabei handelt es sich um eine chronische Lungenkrankheit, die unter anderem zu Atemnot führen kann. Eine Folge der Erkrankung ist, dass die 52-Jährige bei öffentlichen Anlässen immer wieder etwas kürzertritt oder Termine ganz absagt.

Im Frühjahr hatte der Osloer Hof davon berichtet, dass Mette-Marit tägliche Beschwerden aufgrund der Erkrankung habe. Sie brauche deshalb mehr Ruhe und ihre Tagesform könne sich schneller verändern als bisher, hieß es damals in einer Mitteilung des Königshauses. Kurz darauf hatte die sehr an Literatur interessierte Kronprinzessin einen geplanten Besuch auf der Leipziger Buchmesse abgesagt.

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/bos/news.de/dpa

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