Meghan Markle gewarnt: Meghans Pläne könnten ihr schaden
Meghan Markle könnte mit ihrem neuen Wein einen Imageschaden erleiden. Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd
Erstellt von Sabrina Böhme
02.07.2025 06.58
- Meghan Markle plant Verkaufsstart vonRosé-Wein
- PR-Experte warnt: Schneller Ausverkauf könnte sie als "Duchess of Fake Stock"
- Neues "As Ever"-Produkt könnte dem Image von Prinz Harrys Frau schaden
Meghan Markle steht vor dem nächsten großen Produktlaunch ihrer Lifestyle-Marke "As Ever": Am 1. Juli kommt ihr Rosé-Wein auf den Markt. Doch der Verkaufsstart könnte dem Image der Herzogin von Sussex schaden.
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Meghan Markle verkauft Wein: PR-Experte warnt vor Imageschaden
Diese Sorge hegt der PR-Experte Eric Schiffer. Seine Warnung könnte kaum deutlicher ausfallen:Sollte der Wein verdächtig schnell ausverkauft sein, drohe Meghan ein verheerender Spitzname. "Wenn Meghans Napa-Rosé um 11 Uhr morgens verschwindet, werden Händler sie als Duchess of Fake Stock bezeichnen", sagte der Experte für Krisenmanagement dem britischen "Express".
Die Befürchtung dahinter ist klar: Ein blitzschneller Ausverkauf könnte den Eindruck erwecken, dass die verfügbare Menge künstlich verknappt wurde, um Exklusivität vorzutäuschen. Solche Marketingtaktiken könnten das Vertrauen in Meghans Marke nachhaltig beschädigen und sie als unglaubwürdig erscheinen lassen.
Meghan Markles "As Ever"-Produkte waren blitzschnell weg
Die Bedenken des PR-Experten gründen auf Meghans bisheriger Verkaufshistorie. Im April dieses Jahres lancierte die Herzogin ihre erste Kollektion für die Marke "As Ever" - die Produkte waren innerhalb weniger Minuten ausverkauft. Bei der zweiten Veröffentlichung im Juni dauerte es immerhin einige Stunden, bis alles vergriffen war.
Verkaufsstart entscheidet über Vertrauen in Meghan Markles Marke
Am Dienstag wird sich zeigen, ob Schiffers Prognose eintrifft. Der Rosé aus dem renommierten Weinanbaugebiet Napa Valley in Kalifornien wird ab 17 Uhr deutscher Zeit erhältlich sein - ein Zeitpunkt, der für europäische Käufer durchaus günstig gewählt ist.
Fazit: Die Geschwindigkeit, mit der der Wein verkauft wird, könnte tatsächlich über Erfolg oder Misserfolg von Meghans Markenimage entscheiden. Bereits im Vorfeld erzürnte die Herzogin von Sussex mit der Verkaufsankündigung zahlreiche Social-Media-Nutzer.  Ein moderater Verkaufsverlauf würde die Kritiker verstummen lassen und echte Nachfrage signalisieren. Ein erneuter Blitzausverkauf hingegen könnte den von Schiffer befürchteten Reputationsschaden nach sich ziehen und Meghan dauerhaft als "Duchess of Fake Stock" brandmarken.
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bos/news.de/stg