Medien-Bericht: Steuerschulden in Millionenhöhe: Die Geissens bald pleite? Warum jetzt die Zwangsversteigerung droht

Stehen Robert und Carmen Geiss vor einem finanziellen Desaster? Eine drohende Zwangsversteigerung aufgrund von Steuerschulden in Millionenhöhe machen den TV-Millionären angeblich zu schaffen. Die Hintergründe.

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• Die Geissens: Medien berichten von Steuerproblemen
• Von wegen pleite - so milliardenschwer sind die Geissens
• Robert Geiss: Geissens-Vermögen über 100 Millionen schwer

Robert und Carmen Geiss pleite? Klingt eigentlich ziemlich unrealistisch, angesichts des Jetset-Lebens, welches das TV-Millionärspaar führt. Und dennoch gibt es Medien-Berichte, die über mögliche Steuerschulden informieren. Nun äußert sich auch Robert Geiss zu den Schulden-Dilemma. Und: So viel Kohle haben die Geissens wirklich.

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Die Geissens: Villa an derCôte d'Azur sorgt für Pleite-Schlagzeilen

Aber wie kam es eigentlich zu den negativen Geld-Gerüchten, die unlängst um Robert und Carmen Geiss im Netz grassierten? Grund dafür ist ein Bericht von "Business Insider". Demnach haben die Geissens mutmaßlich Steuerschulden in Höhe von sieben Millionen Euro. Der Grund: eine Immobilie des Jetset-Paares, die 2008 an derCôte d'Azur in Frankreich erworben sein soll. Angeblich plane Frankreichs Fiskus die Zwangsversteigerung des Grundstücks samt dem erst 2015 darauf errichteten Hotels, berichtet unter anderem die "Bild"-Zeitung. Gegenüber dem Boulevard-Magazin äußerte sich Robert Geiss (61) zu dem mutmaßlichen Finanz-Desaster: "Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir die Zwangsversteigerung abwenden können", wird der TV-Millionär zitiert. Wirft man einen Blick auf das Imperium der Geissens sei es auch nur schwer vorstellbar, dass Robert und Carmen wirklich in finanziellen Schwierigkeiten stecken. Ein kleiner Blick zeigt - so schwer ist das Geissens-Imperium wirklich.

Milliardenschweres Geld-Imperium: So viel Kohle verdienen die Geissens

Im Jahr 2022 belief sich das Vermögen der Geissens laut "Bild"-Zeitung auf rund 100 Millionen Euro. Den Grundstock des Imperiums legte der Verkauf von Robert Geiss' Bekleidungsfirma "Uncle Sam" für rund 70 Millionen Euro, berichtet die "Bild"-Zeitung. Von da an wuchs das Vermögen von Deutschlands bekanntester TV-Familie stetig. Es folgten Gagen aus TV-Auftritten, Werbeverträge und ein neues Mode-Label - Roberto Geissini. Zudem investierten die "Geissens" in Aktien. Im Jahr 2014 stieg Robert Geiss bei der TV-Produktionsfirma ein, welche die "Geissens" produziert (immer montags bei RTL2).2015 übernahm er mit "Geiss TV GmbH" die Produktionsfirma schließlich. Laut "Bild"-Informationen sollen die TV-Produktionen jährlich rund 2,3 Millionen Euro in die Kasse der Geissens spülen. Seine Gattin Carmen Geiss hat 2024 eine eigene Immobilienfirma in Dubai gegründet - "Die Geissens Real Estate". "Dubai ist der perfekte Ort für Immobilien-Investitionen. Man hat praktisch sein Geld in den vergangenen zwei Jahren verdoppelt", erklärt sie gegenüber der "Bild"-Zeitung.

Robert Geiss - Luxus-Karosserien und Jacht-Pracht im Wert von mehreren Millionen Euro

Neben dem Business der Geissens gäbe es dann noch den millionenschweren Fuhrpark von Robert Geiss. Denn: Der Millionärs-Gatte liebt es schnell. Laut Medien-Berichten besitzt Robert Geiss Luxus-Karossen wie einen Porsche Turbo, einen Ferrari F12 Berlinetta, einen Lamborghini Urus, einen Bentley Continental GTC Cabrio und einen Rolls-Royce Phantom. Und falls der Landweg einmal versperrt ist, können die Geissens auf ihre Luxus-Yacht "Indigo Star" ausweichen. 

Robert und Carmen Geiss: Jetsetleben in Monaco und Dubai

Und wie es sich für eine echte Millionärsfamilie gehört, zog es die Geissens vor geraumer Zeit von ihrem als Hauptwohnsitz bezeichneten Domizil in Monaco unlängst über die Wintermonate nach Dubai. Seit Anfang 2024 bewohnen Robert und Carmen Geiss gemeinsam mit ihren Töchtern Shania und Davina ein 520-Quadratmeter-Luxus-Loft, berichtet die "Bild"-Zeitung.

Von "pleite" kann also wahrlich keine Rede sein, angesichts des milliardenschweren Imperiums, was sich die Geissens im Laufe der Jahre aufgebaut haben. Und auch das kleine "Steuerproblem" in Frankreich ist laut Aussage von Robert Geiss wohl schnell behoben.

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ife/gom/news.de