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Migration: Ägyptische Migranten vor Griechenland tödlich verunglückt

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Im Mittelmeer sind vor den griechischen Inseln Migranten mit einem Boot tödlich verunglückt. 32 Menschen seien ums Leben gekommen oder würden noch vermisst, teilte die ägyptische Botschaft in Griechenland bei Facebook mit. Die meisten der Migranten seien junge Ägypter. Südlich der griechischen Insel Kreta habe sich ein "tragisches Unglück" ereignet, teilte der ägyptische Botschafter Omar Amer mit. 14 der Todesopfer seien identifiziert und man stehe nun in Kontakt mit deren Angehörigen.

Ägypten zählt wie das benachbarte Libyen und so wie Tunesien zu den wichtigsten Transitländern für viele Migranten auf ihrem Weg nach Europa. In Ägypten leben viele Flüchtlinge und Migranten, etwa aus Syrien sowie dem Sudan und anderen afrikanischen Ländern. Die ägyptischen Behörden gehen seit Jahren streng gegen Schmuggler vor, weshalb die Zahl der Boote, die von Ägypten aus starten, deutlich abgenommen hat.

+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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