Donald Trump: Lügen entlarvt - US-Präsident redete sich um Kopf und Kragen

Donald Trump erzählte in diesem Jahr viele Märchen und erhob haltlose Vorwürfe über Preise, gezinkte Wahlen oder den Ukraine-Krieg. Doch die Lügen des US-Präsidenten wurden immer wieder entlarvt. Diese Aussagen sorgten für Schlagzeilen.

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• Donald Trumps größte Lügen 2025.
• Märchen vom Wahlbetrug, Fake-News über niedrige Preise und Ende des Ukraine-Kriegs. Donald Trump nahm es mit der Wahrheit nicht allzu ernst.
• US-Präsident hat Versprechen gebrochen.

Manche Dinge ändern sich nie. Bestes Beispiel dafür ist Donald Trump. Der US-Präsident bleibt sich in seiner zweiten Amtszeit treu. Mit falschen Versprechen versuchte er den US-Bürgern und der Welt klarzumachen, welche Erfolge er in den vergangenen Monaten erzielt habe. Fakten-Checks haben seine allzu positiv gefärbten Behauptungen jedoch als Unwahrheiten entlarvt. Diese Aussagen fielen dem Republikaner in diesem Jahr sozusagen auf die sprichwörtlichen Füße.

Ukraine-Krieg endet an Tag 1: Donald Trump verzweifelt an Putins Gegenwehr

Mit seinem Amtseinzug im Januar 2025 wollte Trump den Ukraine-Krieg innerhalb eines Tages beenden. Es blieb jedoch nur bei seinen Worten. Trotz mehrerer Friedensverhandlungen, schaffte es Donald Trump nicht, alleine die Kampfhandlungen zu beenden. Selbst nach einem Treffen in Alaska ließ sich der russische Präsident Wladimir Putin nicht auf Frieden ein.

Donald Trumps Wirtschaftslügen aufgedeckt: Günstige Preise und Biden-Bashing

Auf seinen Wahlkampfveranstaltungen ging es auch immer um die Wirtschaft. Getreu seinem Motto "Make America Great Again" (Amerika wieder groß machen, Anm. d. Red.) versprach er ein großartiges Land, dem es besser geht als unter der Regierung von seinem Vorgänger Joe Biden. Die Realität sieht ganz anders aus. Die Preise stiegen. Verbraucher mussten alleine für Eier schon viel mehr zahlen. Die Inflation trieb die Preise hoch. Daran war laut Trump und seinem Vize J.D. Vance natürlich Bidens Regierung Schuld. Dass das nicht stimmt, belegen Zahlen. Auch die neue Zollpolitik trägt zu den Preiserhöhungen bei. Was macht Trump? Er hält an seiner Politik fest und verbreitet weiterhin seine unbelegten Ansichten, mit teilweise bizarren Rechenkünsten, die sich jeder faktenbasierten Analyse entbehren.

Trumps Vorwürfe gegen Ausländer sind falsch

Unter Donald Trump verfolgt die US-Regierung eine menschenfeindliche Migrationspolitik. Die Zoll- und Einwanderungsbehörde ICE reißt Familien auseinander, überfällt Menschen auf der Straße oder sperrt sie in das neu errichtete Gefängnis "Alligator Alcatraz". Die Begründung für die Inhaftierungen und Abschiebungen sind teilweise haltlos. Trump selbst hält die geschaffene Drohkulisse aufrecht. So behauptete er nach den Schüssen auf zwei Soldaten der Nationalgarde in einer Rede: "Die letzte Regierung hat 20 Millionen unbekannte und nicht überprüfte Ausländer aus aller Welt ins Land gelassen."

Doch das stimmt nicht. Zwar stiegen die Einwanderungszahlen, aber sie spiegeln nicht die Realität wider. Ein Beispiel: Eine Analyse des Migration Policy Institute, die unter anderem aufDaten des US-Heimatschutzministeriums basiert, ergibt zusammen mit Schätzungen des Pew Research Centers von 5,8 Millionen "illegal eingewanderten Personen", nicht die von Trump angesprochene Summe. Auch seine Vorwürfe, Somalier würden den US-Bundesstaat Minnesota auseinander nehmen, lässt sich nicht mit Fakten belegen.

Trump als Medizinexperte: Falsche Medikamenten-Tipps überführt

Daneben verbreitete er auch einige gefährliche Lügen. Auf seinem eigenen Sprachrohr Truth Social spielte er sich als Medizinexperte auf. Er riet Schwangeren ab, das Schmerzmittel Tylenol einzunehmen. Auch Impfungen gegen Masern und andere Infektionskrankheiten sollen seinen Aussagen aufgeteilt werden. Diese und weitere Tipps entbehren jeder wissenschaftlichen Grundlage. 

Donald Trump und sein Märchen vom Wahlbetrug

Zu allem Überfluss wiederholt Trump immer wieder die Lüge von gezinkten Wahlen und seinem Wahlerfolg 2020. Auf einer Pressekonferenz während seines Besuchs in London mit dem britischen Premierminister Keir Starmer sprach er von einem großartigen Wahlerfolg. 

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bos/bua/news.de