Donald Trump: Seine "Präsidentschaft ist vorbei" - Stratege trifft düstere Prognose

Es ist ein vernichtendes Urteil, das James Carville über Donald Trump fällt. Seine "Präsidentschaft ist vorbei", so der demokratische Stratege. Zugleich enthüllte der Experte Trumps größte Schwäche, die ihm letztlich das Genick gebrochen hat, und gibt eine düstere Prognose.

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• Donald Trumps "Präsidentschaft ist vorbei"
• Stratege spricht über Untergang des US-Präsidenten
• Experte offenbart Trumps größte Schwäche

Der bekannte demokratische Stratege James Carville hat in einem "Daily Beast"-Podcast-Interviewerklärt, dass Donald Trumps zweite Amtszeit praktisch beendet sei. Im Gespräch mit Joanna Coles betonte Carville: "Seine Präsidentschaft ist, was bedeutende Erfolge angeht, vorbei."

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Donald Trumps "Präsidentschaft ist vorbei"

Als Beleg für diese Einschätzung führte der Politikberater die jüngsten Wahlsiege der Demokraten an. Diese Erfolge in wichtigen Bundesstaaten zeigten seiner Ansicht nach Donald Trumps größte Schwäche auf: die Wirtschaftspolitik. Carville bezeichnete diese Verwundbarkeit als "verblüffend" und verwies auf konkrete Beispiele, die Donald Trumps Position untergraben hätten.

Wirtschaftsthemen haben Donald Trump das Genick gebrochen

Besonders die Entwicklungen im Gesundheitswesen hätten sich als problematisch erwiesen. Die Trump-Regierung ließ die Subventionen für Obamacare auslaufen, was zu erheblich höheren Gesundheitsausgaben für zahlreiche US-Bürger führte. Zusätzlich kritisierte der Stratege die Bemühungen der Trump-Regierung, die Finanzierung für Krankenhäuser in ländlichen Gebieten zu reduzieren. Die Kombination aus gestiegenen Kosten und eingeschränktem Zugang zur medizinischen Versorgung habe bei den Wählern für erhebliche Unzufriedenheit gesorgt, was sich in den demokratischen Wahlerfolgen widerspiegelt.

Donald Trump am Ende - US-Präsident droht demokratische Blockade

Der Experte sagte zudem voraus, dass Donald Trump künftig mit einem demokratisch kontrollierten Repräsentantenhaus konfrontiert sein werde. Darüber hinaus hält er es für wahrscheinlich, dass auch der Senat in demokratische Hände fallen könnte. Diese parlamentarischen Mehrheitsverhältnisse würden Donald Trumps politischen Spielraum erheblich einschränken. Die Umsetzung bedeutender Gesetzesvorhaben werde unter diesen Bedingungen nahezu unmöglich.

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fka/news.de/stg