Donald Trump: US-Präsident sorgt für Entsetzen - Todesstrafe für "aufständisches Verhalten" gefordert

Kann er diese Worte wirklich ernst meinen? Donald Trump sorgt mit einer äußerst aggressiven Ansage für Kopfschütteln und Fassungslosigkeit. Der US-Präsident erklärte öffentlich, "aufständisches Verhalten" sollte mit dem Tod bestraft werden.

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• Donald Trump fordert Todesstrafe für "aufständisches Verhalten"
• Trump entsetzt mit Reaktion auf Video zu Befehlsverweigerung
• Fassungslosigkeit über Aussage von US-Präsident

Donald Trump hat sich die nächste verbale Entgleisung geleistet. Es ist ein Ausraster, der wieder einmal zeigt, dass der enthemmte Ton, den der US-Präsident regelmäßig anschlägt, allmählich zur Normalität wird. Denn auch sein neuester Truth-Social-Beitrag ist höchst aggressiv formuliert und bedient sich eskalierender Rhetorik, die ein US-Präsident nicht nutzen sollte. Worum geht es genau?

Weitere Nachrichten zu Donald Trump und der US-Politik finden Sie am Ende dieses Artikels.

Donald Trump entsetzt mit Reaktion auf Video zu Befehlsverweigerung

Donald Trump reagierte mit seinem Post auf einen Bericht des "Washington Examiner". In seinem Artikel berichtet das Nachrichtenportal, dass sechs demokratische Kongressmitglieder mit Militärdienst ein gemeinsames Video veröffentlicht haben, in welchem sie US-Soldaten dazu auffordern, illegale Befehle zu verweigern. Der Aufschrei in der republikanischen Partei war entsprechend groß und auch der US-Präsident konnte und wollte das Video nicht unkommentiert lassen.

Donald Trump fordert Todesstrafe für "aufständisches Verhalten"

Bei Truth Social polterte Donald Trump (teilweise in Großbuchstaben): "Das ist wirklich schlimm und gefährlich für unser Land. Ihre Worte dürfen nicht unwidersprochen bleiben. AUFSTÄNDISCHES VERHALTEN VON VERRÄTERN!!! SIE EINSPERREN???" Wenig später setzte der US-Präsident einen weiteren Beitrag ab und wurde noch deutlicher: "AUFSTÄNDISCHES VERHALTEN, strafbar mit dem TOD!"

Amtsenthebung von Donald Trump nach eskalierender Rhetorik gefordert

In den sozialen Netzwerken sorgte die eskalierende Rhetorik und die konkrete Drohung gegen seine Gegner für Fassungslosigkeit. "Trump fordert nun die Todesstrafe für seine Gegner. Amtsenthebung!", heißt es beispielsweise auf dem regierungskritischen Account "Republicans Against Trump". Auch andere zeigten sich sprachlos: "Es ist absolut unverständlich, wie die Leute ihn zu diesem Zeitpunkt immer noch unterstützen. "Trump ist die größte Bedrohung für die USA", heißt es in einem weiteren Kommentar.

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fka/news.de