Donald Trump: Ex-Vertraute enthüllt - aus Neid zerstörte er Teile des Weißen Hauses

Während Donald Trump seinen opulenten Ballsaal ins Weiße Haus bauen lässt und dafür historische Mauern niederreißt, wächst die Empörung darüber immer weiter. Eine Ex-Vertraute ist sicher: Neid trieb den US-Präsidenten zu seinem Entschluss.

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• Donald Trump entsetzt mit Abriss im Weißen Haus
• Fassungslosigkeit nach gebrochenem Trump-Versprechen
• Ist Donald Trump neidisch auf Windsor Castle?

Aufnahmen von Abrissarbeiten am Weißen Haus sorgen für Aufregung in den sozialen Medien. Die Bilder zeigen schwere Baumaschinen, die eine Mauer des historischen Gebäudes niederreißen - für Donald Trumps geplanten Ballsaal.

Dabei hatte der Präsident mehrfach versichert, die geschichtsträchtige Bausubstanz unangetastet zu lassen und den Festsaal vom Hauptgebäude getrennt zu errichten.Bundesangestellte erhielten laut "Newsweek" unterdessen prompt die Anweisung, keine weiteren Fotos von den Zerstörungen anzufertigen.

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Donald Trump entsetzt mit Abriss im Weißen Haus

Die Empörung ließ nicht lange auf sich warten: In der US-Talkshow "The View" gingen die Moderatorinnen hart mit Trumps Bauplänen ins Gericht und zeigten sich fassungslos über die Dreistigkeit, mit der Trump das Weiße Haus behandelt, als wäre es sein Privatbesitz.

• Whoopi Goldberg platzte in der Sendung der Kragen: "Das ist nicht dein Gebäude. Du besitzt dieses Gebäude nicht!" Die Moderatorin verglich Trumps Vorgehen mit dem absurden Szenario, selbst im Trump Tower eine Diskothek errichten zu wollen. "Die wollen dort schon seit Hunderten von Jahren eine Disco", spottete sie.
• Ihre Kollegin Joy Behar erinnerte an weitere Eingriffe während Trumps erster Amtszeit: Damals ließ er den von Jackie Kennedy angelegten Rosengarten samt Kirschblüten herausreißen und durch Hecken ersetzen. 
• Sara Haines prangerte die falschen Prioritäten an: "Ein Ballsaal symbolisiert Überfluss und Prunk - und das fliegt der Realität der meisten Amerikaner ins Gesicht." Die Moderatorin verwies auf die harten Fakten: Die Inflation liegt bei drei Prozent, drei Viertel der US-Bürger berichten von mindestens 100 Dollar höheren Haushaltsausgaben. Die Arbeitslosenquote erreichte einen Vierjahreshöchststand.

Donald Trump: Ist er neidisch auf Windsor Castle?

Alyssa Farah Griffin, Trumps ehemalige Kommunikationsdirektorin, befürchtet, das Weiße Haus könnte bald "mehr wie ein Country Club in Florida aussehen". Sie enthüllte die wahre Motivation hinter dem Bauprojekt: Trump sei neidisch auf die pompösen Veranstaltungen der britischen Royals. "Aber die finden in Windsor Castle statt - dem Schloss des Königs", konterte Goldberg trocken.

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rut/news.de