Donald Trump: Alte Aussagen werden dem US-Präsidenten jetzt zum Verhängnis

Schon wieder machen Kritiker mit alten Videoaufnahmen Stimmung gegen Donald Trump. Es sind frühere Interviews, bei denen sich der heutige US-Präsident kritisch bezüglich eines Regierungs-Shutdowns äußerte. Im Netz wird Trump fies verspottet.

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• Donald Trump wegen früheren Interviews unter Beschuss
• Alte Aufnahmen werden für den US-Präsidenten zum Verhängnis
• Trump für frühere Aussagen zu "Shutdown" verspottet

Schon wieder sieht sich Donald Trump mit Hohn und Spott konfrontiert. Doch es ist kein neues Interview, mit dem sich der US-Präsident zum Gespött macht. Es sind frühere Aussagen bezüglich einer möglichen Haushaltsblockade, dem sogenannten "Shutdown", welche dem 79-Jährigen nun auf die Füße fallen.

Donald Trump wegen früheren Interviews unter Beschuss

Denn bekanntermaßen hält der aktuelle Shutdown in den Vereinigten Staaten noch immer an und schenkt man Trumps früheren Aussagen Gehör, so trägt dafür nur eine Person allein die Verantwortung: Der US-Präsident. Kein Wunder also, dass Donald Trumps Gegner das alte Videomaterial verwenden, um in den sozialen Medien Stimmung gegen den Republikaner zu machen. Denn was er damals zu sagen hatte, dürfte er mittlerweile bereuen.

Alte Aussagen werden für den US-Präsidenten zum Verhängnis

"Republicans against Trump" veröffentlichte einen Videozusammenschnitt, in dem einige von Trumps äußert interessanten Bemerkungen zu finden sind. Unter anderem hört man den heutigen US-Präsidenten zum Thema "Shutdown" sagen: "Man muss alle an einen Tisch bringen. Man muss eine Führungsrolle übernehmen. Ich glaube tatsächlich, dass der Präsident dafür verantwortlich gemacht werden würde. Wenn es zu einer Schließung kommt, würde das meiner Meinung nach einen enorm negativen Eindruck auf dem Präsidenten hinterlassen."

Donald Trump für frühere Aussagen zu "Shutdown" verspottet

In einem anderen Interview erklärte Trump: "Ich habe gehört, dass die Demokraten und die Republikaner dafür verantwortlich gemacht werden sollen. Ich glaube jedoch, dass der Präsident dafür verantwortlich gemacht werden wird." Es verwundert daher nicht, dass sich im Netz der Spott über Donald Trump ergießt:

• "Ich wünschte, die Mainstream-Medien würden diesen Clip immer wieder zeigen."
• "Das müsste ein Werbespot sein."
• "Buchstäblich nicht, was dieser Mann sagt, hat irgendeine Bedeutung. Er ändert seine Haltung im Handumdrehen, je nachdem, wer davon profitiert."
• "Er lügt sogar dann, wenn die Wahrheit ihm keinen Schaden zufügen würde, selbst wenn das Lügen zu seinem eigenen Nachteil ist. Das ist pathologisch. Er kann einfach nicht anders."

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fka/news.de