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Pete Hegseth: Trump-Vertrauter manisch und verängstigt - Insider berichten von Wutanfällen

Pete Hegseth soll seit Charlie Kirks Ermordung immer manischer und ängstlicher werden. Bild: picture alliance/dpa/Pool Getty Images North America | Andrew Harnik

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  • Pete Hegseth manisch und verängstigt nach Charlie-Kirk-Tod
  • Insider berichten von Wutanfällen des Trump-Vertrauten während Besprechungen
  • Ex-Pentagon-Sprecher fordert Rücktritt von Pete Hegseth

Ist Pete Hegseth den Anforderungen seines Amtes als Chef des US-Verteidigungsministeriums nicht mehr gewachsen? Wie aktuell die britische "Daily Mail" unter Berufung auf Insider berichtet, sollen die Nerven von Trumps Kriegsminister seit der Ermordung von Charlie Kirk blank liegen.

Pete Hegseth manisch und verängstigt nach Charlie-Kirk-Tod

Die Quellen innerhalb des Pentagons berichten demnach, Pete Hegseth sei seitdem manisch und verängstigt. "Er hat etwas Manisches an sich. Oder, um es anders auszudrücken, etwas noch Manischeres, und das will wirklich etwas heißen", zitiert die "Daily Mail" einen der Insider. Ein anderer berichtet: "Er nimmt Herausforderungen persönlich und reagiert mit regelrechten Wutanfällen."

Ex-Pentagon-Sprecher fordert Rücktritt von Pete Hegseth

Während das Pentagon selbst die Vorwürfe als "falsch" bezeichnete, meldete sich der frühere Pentagon-Chefsprecher John Ullyot ebenfalls zu Wort und forderte Hegseths Rücktritt. In einem "Politico"-Artikel behauptete er, im Verteidigungsministerium herrsche unter Hegseths Führung das totale Chaos. "Von der Offenlegung sensibler Einsatzpläne bis hin zu Massenentlassungen stellen die Funktionsstörungen nun eine erhebliche Ablenkung für den Präsidenten dar, der von seiner Führungsspitze Besseres verdient hätte", so Ullyot.

Trump-Minister schwört Militärführung aus Krieg ein - droht ein Weltkrieg?

Doch während andere über die Zukunft des Trump-Vertrauten debattieren, hat Pete Hegseth indes die US-Militärführung darauf eingeschworen, sich auf einen möglichen Krieg vorzubereiten. Während eines geheimen Pentagon-Treffens erklärte er unlängst: "Von diesem Moment an ist die einzige Mission des neu wiederhergestellten Kriegsministeriums: Krieg führen, sich auf den Krieg vorbereiten und sich auf den Sieg vorbereiten."

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/bos/news.de/dpa

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