Donald Trump: Wirbel um Botschaft von Trump-Vertrauter - "bin nicht selbstmordgefährdet"
Marjorie Taylor Greene setzte einen mysteriösen Post ab. Bild: picture alliance/dpa/ZUMA Press Wire | Jintak Han
Von news.de-Redakteurin Franziska Kais
29.09.2025 07.09
- Trump-Vertraute spricht plötzlich von Selbstmord
- Donald Trump Vertraute bekundet: "Bin nicht selbstmordgefährdet"
- Greene plädiert für Freigabe der Epstein-Akten
Die republikanische Kongressabgeordnete Marjorie Taylor Greene sorgt aktuell mit einem beunruhigenden Beitrag beim Kurznachrichtendienst X für Aufsehen. In ihrem Post spricht die Vertraute von US-Präsident Donald Trump plötzlich davon, nicht selbstmordgefährdet, sondern "einer der glücklichsten und gesündesten Menschen" zu sein, denen man je begegnet ist. Doch warum der kryptische Post?
Trump-Vertraute plädiert für Freigabe der Epstein-Akten
In einem vorhergehenden Beitrag hatte sich die Trump-Vertraute zum wiederholten Male explizit dafür ausgesprochen, dass die Akten um den verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein veröffentlicht werden. Greene stellte klar, dass sie die "Massie-Epstein Discharge Petition" zur Offenlegung von Epstein-bezogenen Informationen unterstützt und betonte, dass sie auf der Seite der Opfer sexuellen Missbrauchs steht.
Donald Trump Vertraute bekundet: "Bin nicht selbstmordgefährdet"
Mit ihrem zweiten Beitrag spielt die Trump-Vertraute nun direkt auf Verschwörungstheorien rund um den Tod von Jeffrey Epstein an, bei dem viele glauben, er sei "zum Schweigen gebracht" worden. Mit ihrer Aussage, sie sei nicht selbstmordgefährdet, deutet sie an, dass ihr Ähnliches zustoßen könnte, weil sie die Freigabe der Akten fordert.
Trump-Vertraute heizt Verschwörungstheorie an
Sogar einen möglichen Täter benennt die Kongressabgeordnete, indem sie schreibt: "Wenn mir also etwas zustößt, bitte ich Sie alle, herauszufinden, welche ausländische Regierung oder welche mächtigen Personen abscheuliche Maßnahmen ergreifen würden, um zu verhindern, dass diese Informationen an die Öffentlichkeit gelangen."
Auf dem regierungskritischen Account "Republicans Against Trump" sorgt Greenes Beitrag für kontroverse Reaktionen. Während die einen begrüßen, dass die Abgeordnete sich für die Epstein-Opfer einsetzt, zeigen sich andere entsetzt, dass die Trump-Vertraute offenbar um ihr Leben fürchtet:
- "Ich mag ihre Politik nicht, aber in diesem Punkt hat sie Recht."
- "Wie traurig, dass es so weit gekommen ist."
- "Ich hasse so ziemlich jedes Wort, das aus ihrem Mund kommt. Aber ich respektiere ihr offensichtliches Engagement, Gerechtigkeit für die Opfer von Epstein und seinen Schweinen zu finden."
- "Es ist schrecklich, dass wir jetzt an diesem Punkt angelangt sind. Es ist schrecklich, dass sie das schreiben musste."
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