Sorge vor Drittem Weltkrieg: Wirbel um Geheim-Treffen - Trump-Minister bestellt ranghöchste Militärs ein
Pete Hegseth hat Hunderte Militärs zu einem Geheim-Treffen einberufen. Bild: picture alliance/dpa/AP | Julia Demaree Nikhinson
Erstellt von Franziska Kais
29.09.2025 07.10
- Mysteriöses Geheim-Treffen des Pentagon am 30.09.
- Trump-Minister Hegseth beordert ranghöchste Militärs nach Quantico
- Nervosität in Militärkreisen - Angst vor Drittem Weltkrieg wächst
Diese Ankündigung sorgt für Nervosität in Militärkreisen. Wie der britische "Daily Star" aktuell berichtet, hat der US-Verteidigungsminister Pete Hegseth für den 30. September Hunderte hochrangige Militärführer zu einem dringenden Treffen nach Quantico im US-Bundesstaat Virginia einberufen. Bestätigt wurde das geplante Geheim-Treffen von Pentagon-Sprecher Sean Parnell, Die Gründe für die kurzfristig anberaumte Zusammenkunft? Streng geheim!
Trump-Minister Pete Hegseth beruft mysteriöses Geheim-Treffen des Pentagon am 30.09. ein
Die ungewöhnliche Kurzfristigkeit und der mysteriöse Charakter der Einberufung sorgen für erhebliche Unruhe in Militärkreisen. Hunderte US-Generäle und Admiräle, deren Termine normalerweise Wochen im voraus geplant sind, müssen nun ihre Terminkalender über den Haufen werfen und am 30. September zu dem plötzlichen Dringlichkeitstreffen eilen.
Nervosität in Militärkreisen - Angst vor Drittem Weltkrieg wächst
Die unplanmäßige Einberufung löste in Washington erhebliche Beunruhigung aus. Ein Mitarbeiter des Kongresses äußerte gegenüber CNN, dass eine solche Zusammenkunft nur dann gerechtfertigt sei, wenn Hegseth eine "große Militärkampagne" verkünden oder die Militärstruktur der USA grundlegend umgestalten wolle.
Ein anderer Kongressmitarbeiter teilte der "Washington Post" mit: "Die Leute sind sehr besorgt. Sie haben keine Ahnung, was das bedeutet." Die Ungewissheit über die Tagesordnung verstärkt die Nervosität in politischen und militärischen Kreisen.
Donald Trump macht Pete Hegseth zum "Kriegsminister"
Die Dringlichkeitsversammlung findet vor dem Hintergrund statt, dass Präsident Trump den Verteidigungsminister kürzlich zum sogenannten "Secretary of War", also zum Kriegsminister, umbenannt hat. Die symbolträchtige Umbenennung durch Trump hat zusätzliche Fragen über die Ausrichtung der US-Militärpolitik aufgeworfen. Beobachter sehen darin ein Signal für eine möglicherweise aggressivere Haltung der neuen Administration.
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