Donald Trump: US-Präsident vertuschte die Epstein-Akten - Ermittler lässt Bombe platzen

Diese Enthüllung dürfte Donald Trump um die Ohren fliegen. Ein hochrangiger Justizermittler hat in einer heimlichen Videoaufnahme über den US-Präsidenten ausgepackt: Trump vertusche gezielt Informationen über prominente Beteiligte im Epstein-Skandal.

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• Donald Trump vertuscht Epstein-Akten laut Ermittler
• Ermittler gesteht auf Video, dass US-Präsident Täter schützt
• US-Präsident selbst nicht in Epstein-Akten zu finden

Dieser Clip hat enorme politische Sprengkraft. Ein hochrangiger Ermittler des US-Justizministeriums erhebt in einer heimlich aufgenommenen Videoaufnahme schwere Vorwürfe gegen US-Präsident Donald Trump. Veröffentlicht wurde das Video von James O'Keefe, einem Maga-Provokateur. Der ehemalige Gründer von Project Veritas ist für seine umstrittenen verdeckten Aufnahmen bekannt.

Donald Trump vertuscht Epstein-Akten laut Ermittler

O'Keefesaktueller Clip soll den Justizermittler Glenn Prager zeigen, der laut eigener Aussage Opfer im Epstein-Fall befragt hat. Er behauptet, Donald Trump habe die Epstein-Akten bewusst vertuscht, um einige der prominenten Täter zu schützen. Prager betonte weiter, dass Trump selbst nicht an Bord der Flugzeuge gewesen sei, als es zu den Übergriffen kam. Doch damit nicht genug: Der Ermittler nennt Bill Clinton als einen der Täter und behauptet, Jeffrey Epstein habe Verbindungen zur CIA gehabt und sei ein Informant gewesen.

Justizministerium dementiert Vertuschungsskandal um Donald Trump und die Epstein-Akten

Doch wer ist der Mann, der den Vertuschungsskandal öffentlich macht? Laut "LinkedIn" weist Prager mehr als 25 Jahre Erfahrung in Regierungsaufsicht und Ermittlungen aus und arbeitete früher in verschiedenen Bundesbehörden. Das Justizministerium wies seine jüngsten Vorwürfe jedoch sofort zurück: Prager habe vor mehr als 15 Jahren in einer eher kleinen Funktion gearbeitet und verfüge über keinen Zugang zu den Ermittlungsakten.

Trotz des Dementis ging das Video rasant viral. Binnen Stunden konnte es Millionen Aufrufe aufweisen und sorgte für hitzige Diskussionen im Netz. Die Aufnahme entzündet neue Debatten über die Freigabe der Epstein-Akten und über die Frage, wer hinter den Kulissen wirklich geschützt wird.

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fka/news.de/stg