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Donald Trump: Trumps Glauben-Chefin verstörte mit Aussage

Eine Vertraute von Donald Trump (Foto) deutete den Tod von Charlie Kirk als Teil von Gottes Plan. Bild: picture alliance/dpa/AP | Julia Demaree Nikhinson

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  • Trump-Influencer auf offener Bühne erschossen
  • Donald Trumps Vertraute sicher: Kirk-Ermordung war Gottes-Plan
  • Ermordeter Trump-Influencer wird "himmlischer Heiliger"

Die langjährige spirituelle Beraterin von Präsident Donald Trump, Pastorin Paula White-Cain, hat die Ermordung des MAGA-Influencers Charlie Kirkin ihrer ganz eigenen Weise interpretiert. In einem Interview mit dem Sender Newsmax erklärte White-Cain, sie kenne Kirk seit mehr als zehn Jahren. Schon Donald Trump selbst hatte mit seiner Reaktion für Aufsehen gesorgt.

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Der rechtskonservative Aktivist und Podcaster Kirk (31) war am Mittwoch (10.09.2025) im US-Bundesstaat Utah erschossen worden, als er auf einem Uni-Gelände im Freien als Gastredner gesprochen hatte. Tatverdächtig ist ein junger Mann.

Donald Trumps Vertraute sicher: Kirk-Ermordung war Gottes-Plan

White-Cain, die Donald Trumps Büro für Glaubensangelegenheiten leitet, argumentierte, dass Kirks Ermordung nicht ohne Gottes souveränen Willen hätte geschehen können. Sie deutete seinen Tod als Teil eines größeren göttlichen Plans.

  • "Charlie starb als Märtyrer. Er wurde ermordet. Und das geschah wahrhaftig wegen der Verkündigung des Evangeliums, welches seine biblische Weltanschauung mit konservativer Politik prägte", äußerte sie.

Die Pastorin führte weiter aus, dass hinter Kirks Ermordung eine tiefere Bedeutung stehe.

  • "Was hinter Charlie und dem Attentat steckt, das ihn historisch und textlich, biblisch, zu einem Märtyrer machte - sein Blut schreit nach Gerechtigkeit, aber nicht zum Aufruhr, nicht nach Rache, sondern nach Erweckung", erklärte White-Cain.

Sie verwies dabei auf das sechste Kapitel der Offenbarung und betonte, dass Kirk nun als Märtyrer ein Zeuge im Himmel sei.

Ermordeter Trump-Influencer wird "himmlischer Heiliger"

White-Cain deutete an, dass Kirk im Himmel den Status eines "Heiligen" erlangen würde. Die Pastorin betonte die spirituelle Dimension seines Todes und dessen Bedeutung für die Gläubigen.

  • "Das hätte nicht geschehen können, ohne durch die Souveränität Gottes", beharrte sie.
  • "Wir als Gläubige verstehen, dass Charlie Teil der höchsten Berufung Gottes war, um wahrscheinlich die größte Erweckung hervorzubringen und sicherlich die größte, die wir je in unserer Lebenszeit gesehen haben."

Die spirituelle Beraterin des Präsidenten sah in Kirks gewaltsamem Ende einen göttlichen Katalysator für eine beispiellose religiöse Erneuerungsbewegung.

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