Donald Trump: Spott und Hohn überschattet Rosengarten-Auftritt

Gavin Newsom teilt erneut gegen US-Präsident Donald Trump aus. Mit einem bissigen Spitznamen für den Rosengarten sorgt er für Wirbel. Doch was steckt wirklich hinter dem "Predator Patio"-Spott?

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• Newsom verspottet Trumps Rosengarten als "Predator Patio"
• Scharfe Kritik auch an Mike Johnson wegen Sozialkürzungen
• Exklusives Dinner im "Rose Garden Club" sorgt für Diskussionen

Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom hat erneut scharf gegen US-Präsident Donald Trump ausgeteilt. Anlass war die feierliche Wiedereröffnung des Rosengartens im Weißen Haus, wo Trump auch eine Rede hielt, bei der er die Todesgerüchte über ihn dementierte. Statt Blumen und festlicher Stimmung wählte Newsom Spott: Auf X taufte er den Ort in "Predator Patio" um, verbunden mit einem bissigen Kommentar zur Epstein-Affäre, die nach wie vor an Trump hängt.

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Welche Kritik richtet sich an Donalds Trumps Verbündete?

Newsoms Team ließ es laut "Daily Beast" aber nicht bei dem Schlag gegen Trump bewenden. Auch der republikanische Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, bekam sein Fett weg. Ihm wurde vorgehalten, trotz drastischer Sozialkürzungen beim exklusiven Dinner im Rosengarten mit dabei gewesen zu sein. Besonders die Streichung von Mitteln für Millionen Amerikaner in der Gesundheitsversorgung und im SNAP-Programm sei ein Schlag ins Gesicht der Bevölkerung.

Warum zieht Newsom den Vergleich zu "Marie Antoinette"?

Der Seitenhieb auf Johnson beinhaltete auch eine historische Spitze: Newsoms Sprecher verglich ihn mit Marie Antoinette, der französischen Königin, die für ihre Dekadenz bekannt war. Ironischerweise war auch Newsom selbst in der Vergangenheit wegen eines luxuriösen Abendessens während der Pandemie mit dieser Figur verglichen worden, ein Punkt, den Kritiker gerne wieder hervorholen.

Wer war beim exklusiven Rosengarten-Dinner dabei?

Neben Trump nahmen hochrangige Mitglieder seiner Administration teil, darunter Vizepräsident J.D. Vance und Bildungsministerin Linda McMahon. Trump selbst bezeichnete die Runde als "Rose Garden Club", ein Kreis für Persönlichkeiten, die angeblich "Frieden und Erfolg" bringen sollen.

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mlk/news.de