Donald Trump: Seinen Absturz will er nicht wahrhaben, doch er lässt sich nicht aufhalten

Donald Trumps Zustimmungswerte stürzen ins Katastrophale ab. Der US-Präsident nähert sich seinem persönlichen Tiefststand. Er selbst sieht das Problem als nicht vorhanden an und fabuliert über eine Zustimmung in Diktatorenhöhe.

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• Donald Trump verliert massiv an Zustimmung
• Das sind die Gründe für den Trump-Absturz
• Donald Trump widerspricht allen negativen Trends

Diese Umfrageerhebung wird Donald Trump, der zuletzt mit einem eskalierenden Machtkampf und einer bizarren Weltkriegs-Äußerung für Schlagzeilen sorgte, wohl gar nicht in den Kram passen.Eine neue Erhebung der Quinnipiac University zeigt einen dramatischen Rückgang der Zustimmungswerte für Donald Trump in seiner zweiten Präsidentschaft.

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Donald Trump verliert massiv an Zustimmung: So unbeliebt war er in seiner 2. Amtszeit noch nie

Nur noch 37 Prozent der befragten registrierten Wähler bewerten Donald Trump Amtsführung demnach positiv, während 55 Prozent sie ablehnen. Dies markiert den tiefsten Stand seit seinem erneuten Amtsantritt im Januar.

• Die zwischen dem 21. und 25. August durchgeführte Befragung von 1.220 Wahlberechtigten offenbart einen kontinuierlichen Abwärtstrend.
• Noch im Januar lag die Zustimmung bei 46 Prozent, im Februar bei 45 Prozent.
• Der aktuelle Wert nähert sich bereits dem historischen Tiefstand von 34 Prozent aus seiner ersten Amtszeit

Das sind die Gründe für den Trump-Absturz

Wirtschaftliche Faktoren spielen offenbar eine zentrale Rolle beim Vertrauensverlust. Die Bevölkerung empfindet die Preise weiterhin als zu hoch und befürchtet weitere Steigerungen. Zölle könnten die Situation verschärfen und Arbeitsplätze gefährden. Zusätzlich bereiten die Auswirkungen künstlicher Intelligenz auf den Arbeitsmarkt sowie geplante Entlassungen im öffentlichen Dienst Sorgen.

Politikprofessor Robert Y. Shapiro von der Columbia University sieht laut "Newsweek" weitere Belastungsfaktoren:

• Trumps Umgang mit dem Epstein-Skandal sowie unpopuläre Kürzungen bei Sozialleistungen und Gesundheitsversorgung.
• Auch die Entsendung von Bundestruppen in Städte und die juristische Verfolgung politischer Gegner stoßen auf Ablehnung.
• Seine vollmundigen Versprechen bezüglich Friedensverhandlungen in der Ukraine und Gaza blieben unerfüllt.

Donald Trump widerspricht allen negativen Trends

"The Don" selbst sieht das Problem gar nicht. Für ihn ist es schlichtweg nicht vorhanden. Bei Truth Social erklärte er ohne Angaben von Beweisen:

• "Abgesehen von dem, was in den Fake News geschrieben und gesendet wird, habe ich jetzt die höchsten Umfragewerte, die ich je hatte, einige davon liegen bei 60 % und sogar bei 70 %. Vielen Dank. MAKE AMERICA GREAT AGAIN!!!"

Das sind dann fast Zustimmungswerte wie bei Diktatoren.

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rut/news.de