Donald Trump: Wie der Vater, so der Sohn? Aussage über seine Tochter macht fassungslos

Donald Trump Jr. sorgt für Wirbel: In einem TikTok-Video nennt er seine 18-jährige Tochter "s**". Die Netzgemeinde ist empört – und fühlt sich an ähnliche Aussagen seines Vaters erinnert.

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• TikTok-Clip zeigt Trump Jr. mit Tochter Kai in der Maske
• Nutzer kritisieren seine Wortwahl als "unangemessen"
• Alte Aussagen von Donald Trump werfen zusätzlichen Schatten

Donald Trump Jr. steht aktuell in der Kritik. In einem TikTok-Video bezeichnete er seine 18-jährige Tochter Kai Madison Trump als "s**". Der Clip sorgte in den sozialen Medien für Empörung und erinnert viele an ähnliche Aussagen seines Vaters Donald Trump.

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Was genau passierte im TikTok-Video?

Im besagten Video sitzt Donald Trump Jr. mit seiner Tochter Kai in der Maske. Während er erklärt, dass er normalerweise kein Make-up trage, es für HD-Kameras aber nötig sei, schwenkt er die Kamera auf Kai und fragt: "Würde ich mit Schminke wohl genauso s** aussehen wie du?" Seine Tochter winkt lächelnd ab und antwortet, dass ihr Vater wunderschön sei.

Wie reagiert die Netzgemeinde auf die Wortwahl?

Viele TikTok-Nutzer zeigten sich empört über die Worte von Donald Trumps Sohn. In zahlreichen Kommentaren wird der Ausdruck "abstoßend" genannt. Der Tenor: So sollte man nicht über sein eigenes Kind sprechen – schon gar nicht öffentlich.

Der Clip wurde vom Account Republicans Against Trump auf X geteilt, inklusive einem weiteren alten Video, in dem Donald Trump während einer Talkshow auch Tochter Ivanka Trump als "s**" bezeichnete. Die Bildunterschrift: "Wie der Vater, so der Sohn."

Gab es auch Stimmen, die Trump Jr. verteidigten?

Tatsächlich zeigen sich nicht alle Kommentatoren empört. Eine Nutzerin merkt an: "Wenn er 'schön' statt 's**' gesagt hätte, wäre das doch in Ordnung gewesen, oder?" Sie wirft ein, dass manche Menschen diese Begriffe als gleichbedeutend betrachten.

Missverständliches Kompliment oder unangebrachte Aussage?

Ob Donald Trump Jr. seine Wortwahl bewusst gewählt hat oder ihm ein unglückliches Kompliment herausgerutscht ist – das bleibt unklar. Klar ist jedoch: In der Öffentlichkeit – besonders als Politiker oder Prominenter – ist sprachliche Sensibilität gefragt. Aussagen wie diese werfen Fragen auf, die viele User nicht einfach abtun wollen.

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mlk/bos/news.de