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Andrey Korneichuk ist tot: Nächster Todesfall im Kreml - Putin-Mitarbeiter gestorben

Ein Mitarbeiter aus der russischen Straßenbehörde soll am selben Tag wie ein früherer Minister aus Putins Reihen gestorben sein. Bild: picture alliance/dpa/Kremlin Pool Planet Pix via ZUMA Press Wire | Mikhail Metzel/Kremlin Pool

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  • Andrey Korneichuk ist tot
  • Weiterer mysteriöser Todesfall im Kreml: Mitarbeiter mutmaßlich bei der Arbeit zusammengebrochen
  • Todesursache unklar

Die Todesfälle im Kreml häufen sich: Russlands Transportminister Roman Starowoit ist am Montag tot aufgefunden worden, nachdem er sich mutmaßlich in seinem Auto erschossen hatte.Am selben Tag starb ein weiterer Beamter aus Starowoits Ministerium unter bislang ungeklärten Umständen. Darüber berichte zunächst "Meduza".

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Andrey Korneichuk: Weiterer mysteriöser Todesfall im Kreml

Andrey Korneichuk, stellvertretender Leiter der Abteilung für Vermögensverwaltung der russischen Föderalen Straßenbehörde, in der Moskauer Zentrale des Verkehrsministeriums, ist während eines Arbeitstags gestorben. Während einer Sitzung ist er nach Medienberichten aufgestanden und zusammengebrochen. Sanitäter versuchten, ihn wiederzubeleben. Es war vergeblich. Sie konnten nur noch seinen Tod feststellen.

Spekulationen um verstorbenen Andrey Korneichuk

Wie er ums Leben kam, ist bislang unklar. Eine Quelle behauptete jedoch gegenüber dem russischen Blatt RBK, dass hinter Korneichuks Tod Herzversagen vermutet wird. Es fehlen offiziellen Berichte über eine genaue Todesursache. 

Todesfälle in Putins Reihen häufen sich

Zwischen Korneichuks und Starowoits Tod soll es keine Verbindung geben. Die jüngsten Ereignisse reihen sich in eine beunruhigende Serie von Todesfällen ein, die Russlands Elite in den vergangenen Tagen und Wochen erschüttert haben. Mehrere hochrangige Beamte sind unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen. Gleichzeitig soll es im Kreml Säuberungsaktionen geben.

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/ife/news.de/stg

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