Donald Trump: Bild von brennendem Trump verbreitet sich rasant

Nach iranischen Raketenangriffen auf eine US-Basis veröffentlichte eine regierungsnahe Nachrichtenagentur ein verstörendes Bild von Donald Trump. Die provokante Darstellung wurde von einer bedrohlichen Botschaft begleitet.

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• US-Präsident wirft Bomben auf den Iran ab
• Donald Trumps brennender Kopf in Iran-Medien zu sehen
• Donald Trump soll "für seine Taten bezahlen"

Iranische Medien haben nach den jüngsten Raketenangriffen auf eine US-Militärbasis in Katar ein verstörendes Bild von Donald Trump verbreitet.Der Angriff aus Teheran erfolgte als Vergeltung für einen vorherigen US-Angriff auf die iranische Nuklearinfrastruktur. Die Raketen trafen eine amerikanische Militäreinrichtung in Katar.

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Bild: picture alliance/dpa/AP | Carolyn Kaster

Donald Trumps brennender Kopf in Iran-Medien zu sehen

Trump reagierte auf den iranischen Raketenangriff mit einer Botschaft auf Truth Social. Er bezeichnete die iranische Reaktion als "sehr schwach" und betonte, dass niemand zu Schaden gekommen sei.Der US-Präsident äußerte die Hoffnung, dass die Iraner ihre Vergeltung nun "aus ihrem System" bekommen hätten.

• "Am wichtigsten ist, dass es hoffentlich keinen weiteren HASS mehr geben wird", schrieb Trump in seinem Social-Media-Beitrag.

Die Iran News Agency, die vom iranischen Ministerium für Kultur und islamische Führung unterstützt wird, veröffentlichte dennoch ein besonders provokantes Bild. Die Darstellung zeigt Trump mit brennendem Kopf auf einem Streichholz, das die US-Flagge in Brand setzt. Die Aufnahme wurde trotz Trumps Ankündigung eines Waffenstillstands verbreitet.

Bedrohliche Warnung: Donald Trump soll "für seine Taten bezahlen"

Das verstörende Bild war zudem mit einer bedrohlichen Botschaft versehen. Die Veröffentlichung durch eine regierungsnahe Nachrichtenagentur verleiht dem Foto zusätzliches politisches Gewicht.

• "Die Abrechnung. Es wird nicht lange dauern, bis du für deine Taten bezahlen musst", lautete die Warnung unter dem Bild der Iran News Agency.

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rut/news.de