Donald Trump: "Sie sind krank" - US-Präsident flippt aufgrund neuester Umfragen aus

Donald Trumps Reaktion auf die neuesten Umfrage-Ergebnisse bezüglich seiner Zustimmungswerte als "ungehalten" zu bezeichnen, wäre wohl eine Untertreibung. Im Netz spuckte der US-Präsident Gift und Galle. Von Betrug und Fake-News ist die Rede.

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• Donald Trump rastet völlig aus aufgrund neuester Umfrage-Ergebnisse
• US-Präsident spuckt im Netz Gift und Galle
• Trump spricht von Betrug und Fake-News

Donald Trump ist bekanntermaßen kein Freund leiser Töne. Mit seiner Meinung hält der US-Präsident nicht hinter dem Berg und teilt im Netz regelmäßig schonungslos gegen seine Gegner aus. Verbale Pöbelattacken sind auf den Social-Media-Kanälen des Republikaners gang und gäbe.

Donald Trump spuckt Gift und Galle nach neusten Umfragen

Zu Beginn der neuen Woche ist Donald Trump erneut völlig ausgeflippt. Grund hierfür sind die neuesten Umfrageergebnisse der "New York Times" sowie vom Sender ABC und der "Washington Post" bezüglich Donald Trump Zustimmungswerten.

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Donald Trump abgestürzt - Wut-Ausbruch nach Zusammenbruch der Zustimmungswerte

Denn beide Umfragen zeigen, dass Donald Trump in der Gunst seiner Wähler und Wählerinnen in den ersten 100 Tagen seiner zweiten Amtszeit massiv abgestürzt ist. Doch dieses Ergebnis kann der US-Präsident ganz offensichtlich nicht akzeptieren und spuckt im Netz Gift und Galle. Der 78-Jährige behauptet, es handelt sich erneut um Fake-News und die beiden Nachrichtenseite haben nur ein großes Ziel: Sie suchen bewusst nach einem negativen Ergebnis, um schlecht über ihn berichten zu können.

"Sie sind krank!" Donald Trump flippt völlig aus

"Sie sind krank, schreiben fast nur negative Geschichten über mich, egal wie gut ich mich anstelle (...) Sie sind wirklich der Feind des Volkes", wütet der Republikaner auf dem von ihm mitbegründeten sozialen Netzwerk Truth Social.

Donald Trump verweist auf anerkannten Meinungsforscher

Untermauern will er diese Behauptung durch die Aussagen des anerkannten Meinungsforschers John McLaughlin. Dieser hatte kurz zuvor darauf hingewiesen, dass die beidem Umfragen fehlerhaft seien, da nur 37 Prozent der "New York Post"-Leser und nur 34 Prozent der "Washington Post"-Leser Trump bei der US-Wahl 2024 gewählt haben, weshalb eine Umfrage unter den Leserinnen und Lesern wenig aussagekräftig sei.

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fka/bua/news.de