Donald Trump: Nach diesem TV-Bericht konnte er nicht mehr an sich halten
Donald Trump konnte sich verbal wieder einmal nicht zurückhalten. Bild: picture alliance/dpa/AP | Alex Brandon
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster
30.04.2025 11.57
- Donald Trump flippt aus wegen Fox News
- Wütende Attacke: "Jahrelang falsch eingeschätzt"
- Trumps Wutausbruch kennt keine Grenze
Zu viel ist eben zu viel. Und dann muss man dem angestauten Ärger erst einmal Luft machen. Bei Donald Trump kann das allerdings nahezu minütlich passieren. Oft enden seine Wutanfälle dann in einer wüsten Tirade bei dem von ihm mitgegründeten Netzwerk Truth Social. Doch wenn der US-Präsident jetzt schon wegen seines eigentlichen Lieblingssenders Fox News die Beherrschung verliert, stehen die Aktien wohl nicht zum Besten. Liegen die Nerven bei "The Don" blank?
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Donald Trump vergisst sich in wütender Attacke: "Jahrelang falsch eingeschätzt"
Donald Trump hat auf jeden Fall wieder einmal die Nase voll - diesmal von seinem eigentlichen Haussender. Der US-Präsident attackiert Fox News und das "Wall Street Journal" frontal, nachdem eine neue Umfrage seine Beliebtheitswerte abstürzen lässt. Seine Wut richtet sich auch gegen Medienmogul Rupert Murdoch. Auslöser der neuen Eskalation: Eine frische Umfrage, die Trump nur noch bei 44 Prozent Zustimmung sieht - fünf Punkte weniger als noch im März.
Auf seiner Plattform Truth Social schleuderte Trump seinem "Lieblingssender" eine regelrechte Abrechnung entgegen, spricht auch von falschen Versprechungen:
- "Rupert Murdoch hat mir jahrelang gesagt, dass er seine FoxNews, Trump hassenden, gefälschten Meinungsforscher loswerden wird, aber er hat es nie getan."
- Und weiter: "Diese Umfragen haben mich und die MAGA-Bewegung jahrelang falsch eingeschätzt", donnert Trump
"Es ist miserabel!!!" Trumps Wutausbruch kennt keine Grenze
Doch Trump belässt es nicht bei Fox News allein. Auch das renommierte "Wall Street Journal", ebenfalls Teil des Murdoch-Imperiums, bekommt eine Breitseite ab. Der Präsident wirft dem Blatt vor, seine China-Politik zu untergraben, und fordert Änderungen - verbunden mit einem klaren Urteil:
- "Es ist miserabel!!!"
Die Angriffe kommen nicht von ungefähr. Das "Wall Street Journal" hatte Trumps Kurs gegenüber Peking zuletzt mehrfach in Leitartikeln kritisiert und auch über seine zweite Amtszeit kritisch berichtet. Für Trump offenbar Grund genug, jetzt Konsequenzen zu fordern.
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