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Tödliche Hunde-Attacke: Schlagader durchtrennt - Hundesitterin von 3 Pitbulls zerfleischt

Drei Pitbull-Hunde haben eine 23-Jährige getötet. Bild: AdobeStock / Luxorpics (Symbolbild)

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  • Tödliche Attacke: 3 Pitbulls zerfleischen ihre Hundesitterin
  • Ermittlungen gegen Hundebesitzer nach tödlicher Pitbull-Attacke
  • Pitbulls durchtrennten ihrer Hundesitterin die Schlagader

Eine 23-jährige Frau starb in Tyler, Texas, nachdem sie von drei Pitbulls angegriffen wurde. Madison Hull passte auf die Tiere auf, als diese sich gegen sie wandten und sie tödlich verletzten. Ein Anwohner hörte den Tumult und wählte den Notruf.

Tödliche Attacke: 3 Pitbulls zerfleischen ihre Hundesitterin

Die Rettungskräfte entdeckten die junge Frau im hinteren Bereich des Grundstücks. Laut der britischen "Daily Mail" waren die Hundebesitzer zum Zeitpunkt des Vorfalls nicht anwesend. Der Angriff ereignete sich, obwohl Hull die Tiere bereits seit mehreren Wochen kannte und Zeit mit ihnen verbracht hatte.

  • Als die Beamten versuchten, sich der verletzten Frau zu nähern, stürmten die Pitbulls auf einen Polizisten zu.
  • Sergeant Larry Christian bestätigte gegenüber dem Bericht zufolge, dass der Beamte daraufhin das Feuer eröffnete und eines der Tiere tötete.
  • Die beiden anderen Hunde zogen sich daraufhin ins Haus zurück.

Ermittlungen gegen Hundebesitzer nach tödlicher Pitbull-Attacke

Die Ermittler arbeiten mit der Staatsanwaltschaft des Smith County zusammen, um zu klären, ob die Tierhalter strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. Madison Hull hätte in nur sechs Monaten ihren Abschluss an der University of Texas in Tyler erhalten. Die junge Frau hatte bereits ihre Berufung als Lehrerin gefunden und unterrichtete Kinder vom Kindergarten bis zur dritten Klasse. Nach ihrem Tod richteten Angehörige eine Spendenkampagne ein, um die Bestattungskosten zu decken. 

Pitbulls durchtrennten ihrer Hundesitterin die Schlagader

Madisons Mutter Jennifer Hubbell erklärte, dass die Pitbulls die Schlagader unter dem Arm ihrer Tochter durchtrennten. Sie hofft, dass Madison nicht bemerkte, dass sie im Sterben lag, da der Tod vermutlich sehr schnell eintrat. Auf Facebook teilte die Mutter mit, dass eines der Tiere besonders aggressiv und unberechenbar gewesen sei. In ihrer Trauerbekundung auf der Spendenplattform schrieb Hubbell:

  • "Meine wunderschöne, liebevolle, lebenslustige und freigeistige Tochter wurde bei einem plötzlichen und brutalen Hundeangriff getötet."

Sie beschrieb Madison als Licht und Güte, die mit ihrem freien Geist die Menschen um sich herum inspirierte. Die Grundschüler ihrer Tochter hätten sie verehrt, da Madison die Gabe besaß, jedem Kind das Gefühl von Sicherheit und Liebe zu vermitteln.

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