Wetter im Dezember 2025: Unerwartete Winter-Prognose - Wärme-Wahnsinn am 2. Advent

Gerade erst sorgte der erste größere Wintereinbruch für Schneechaos in Deutschland, da scheint sich das Wetter bereits wieder zu drehen. Die aktuellen Prognosen schwanken zwischen Glatteis-Gefahr und Wärme-Wahnsinn. Das verrät die Wettervorhersage.

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• Wetter Anfang Dezember 2025 laut aktueller Prognose
• Wärme-Wahnsinn mit bis zu 10 Grad am 2. Advent
• Winter-Wetter schwankt zwischen Frostpotenzial und 10-Grad-Phasen

Der Dezember steht vor der Tür und unweigerlich drängt sich die Frage auf, auf welches Wetter wir uns im letzten Monat des Jahres freuen dürfen. Gerade mit Blick auf Weihnachten hoffen viele Menschen auf kalte Temperaturen und eine magische Flocken-Pracht, doch die aktuelle Wetterprognose zerstört diese Hoffnung.

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Wetter Anfang Dezember 2025 laut aktueller Prognose

Denn laut Diplom-Meteorologe Dominik Jung von "Wetter.net" bleibt der Dezembertrend weiterhin unsicher und das Winter-Wetter schwankt zwischen Frostpotenzial und 10-Grad-Phasen. Denn die beiden großen Wettermodelle, das amerikanische GFS und das europäische ECMWF, sind sich nicht einig und senden unterschiedliche Signale. Teilweise sieht es nach einem kalten Bibber-Dezember aus, teilweise nach einem milden Dezember-Start.

Aktuelle Prognosen versprechen milden Winter

So zeigen die Ensemble-Prognosen ab Mitte Dezember sehr warme Temperaturen von bis zu 10 Grad Celsius. Frostgefahr herrscht hingegen kaum, da die Temperaturen laut aktueller Prognose nur selten unter die Null-Grad-Marke stürzen. Besonders spannend ist laut Wetter-Experte Jung in diesem Zusammenhang der Blick auf die Temperatur-Anomalie.

Wetter im Dezember aktuell - Wärme-Wahnsinn am 2. Advent

Diese Karte zeigt die Temperaturabweichungen im Vergleich zum langjährigen Mittelwert der Jahre 1991 bis 2020. Ab Mitte Dezember und speziell am 2. Advent ist zu sehen, dass die Temperaturen für die aktuelle Jahreszeit voraussichtlich 10 bis 13 Grad zu warm sein werden. Gleichzeitig, so Dominik Jung, ist aber auch "ein Kaltblock in höheren Breiten vorhanden, der zeitweise den Weg nach Mitteleuropa finden könnte." Dies mache eine "belastbare Prognose" derzeit schwierig.

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fka/news.de