News des Tages am 24. September 2025: Die wichtigsten Themen von heute
Die Nachrichten-Tagesvorschau auf news.de: Was passiert heute? Bild: Adobe Stock / Zerbor
Erstellt von Sarah Knauth
24.09.2025 05.10
Heute ist Mittwoch, der 24. September 2025. Wir befinden uns in der 39. Kalenderwoche. Der heutige 24.09.2025 ist der 267. Tag des aktuellen Jahres. Es sind noch 98 Tage bis zum Jahresende. Wer heute geboren wird oder an einem 24. September geboren wurde, hat das Sternzeichen Waage.
Was heute wichtig wird, lesen Sie in unserem Tagesüberblick mit den Themen des Tages.
Was passiert heute? Die Top-Themen am 24.09.2025
Berlin statt New York: Merz redet im Bundestag
Kanzler Friedrich Merz (CDU) wird heute in einer Generaldebatte des Bundestags reden. Diesmal geht es um den Haushalt 2026, bei einem Auftritt an gleicher Stelle in der vorigen Woche war der Etat 2025 Thema gewesen. Dabei hatte der Kanzler um Geduld und Unterstützung bei den anstehenden Reformen des Sozialsystems gebeten. Ein Teil der Kanzler-Rede dürfte sich mit der Außenpolitik befassen – gerade nach den jüngsten Verletzungen des Nato-Luftraums durch Russland.
UN-Generaldebatte wird mit Rede Selenskyjs fortgesetzt
Am zweiten Tag der Generaldebatte bei den Vereinten Nationen will der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj eine Rede halten. Auch die Vertreter des Irans und Syriens stehen heute auf der Rednerliste der um 15.00 Uhr (MESZ) beginnenden 80. Generaldebatte in New York, bei der Deutschland von Außenminister Johann Wadephul (CDU) vertreten wird. Zudem will sich der UN-Sicherheitsrat mit dem Thema Künstliche Intelligenz befassen.
"Papiertiger" Russland: Trumps Kehrtwende im Ukraine-Krieg
Fehlende Verhandlungsbereitschaft des Kremls im Ukraine-Krieg und Verletzungen des Nato-Luftraums durch Russlands Luftwaffe haben nach Angaben der US-Regierung eine außenpolitische Kehrtwende von Präsident Donald Trump ausgelöst. "Ich denke, dass die Ukraine mit Unterstützung der Europäischen Union in der Lage ist, die gesamte Ukraine in ihrer ursprünglichen Form zurückzugewinnen", verkündete Trump nach einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am Rande der UN-Generaldebatte in New York.
Berlin, Paris und London fordern rasches Einlenken des Irans
Deutschland, Frankreich und Großbritannien fordern den Iran im Streit um dessen Atomprogramm ultimativ zum Einlenken auf. Teheran solle "in den kommenden Tagen, wenn nicht sogar Stunden konkrete Schritte unternehmen, um die langjährigen Bedenken hinsichtlich seines Atomprogramms auszuräumen", verlangten die Außenminister der drei Länder und die EU nach einem Treffen mit ihrem iranischen Kollegen Abbas Araghtschi am Rande der UN-Generalversammlung in New York auf der Plattform X.
BGH prüft Zulässigkeit gewinnbringender Untervermietung
Der Bundesgerichtshof (BGH) muss klären, ob eine gewinnbringende Untervermietung zulässig ist oder ob ein Vermieter den Mietvertrag dann fristgemäß kündigen kann. In dem Fall hatte ein Mann den Angaben nach für eine Zweizimmerwohnung in Berlin monatlich eine Nettokaltmiete von 460 Euro gezahlt - die Wohnung aber ohne Erlaubnis für 962 Euro untervermietet. Gemäß der Mietpreisbremse wären laut BGH höchstens 748 Euro zulässig gewesen.
Samuel Kochs Unfall vor Gericht – War er unfallversichert?
Vor knapp 15 Jahren verunglückte der Autor und Schauspieler Samuel Koch in der ZDF-Sendung "Wetten, dass..?". Seither ist der heute 37-Jährige querschnittsgelähmt. Um 13.00 Uhr prüft das Bundessozialgericht in Kassel, ob Koch als Wettkandidat der Sendung unfallversichert war. Er hatte nach Angaben des Gerichts beantragt, den Unfall als Arbeitsunfall anzuerkennen. Die Verwaltungs-Berufsgenossenschaft lehnt das ab.
Weitere aktuelle News:
- TV-Programm heute Abend: Das sind die Primetime-Highlights am 24.09.2025
- Corona, Grippe, RSV im Fokus: So ist die Infektionslage aktuell in Deutschland
- Ihr Tageshoroskop für Mittwoch, den 24.09.2025
- Ferienkalender: Alle Schulferien-Termine für Deutschland
+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de