Er versuchte ihre Tochter zu vergewaltigen: Mutter schießt auf verurteilten Kinderschänder

Dieser Fall sorgt weltweit für Aufsehen. In den USA hat eine Mutter ihre Tochter vermutlich vor einer Vergewaltigung geschützt. Sie schoss auf den mutmaßlichen Täter. Der Mann ist bereits wegen Kindesmissbrauchs vorbestraft.

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• Mutter schießt auf mutmaßlichen Kinderschänder
• Mann (39) versuchte 12-Jährige zu vergewaltigen
• Angeblicher Täter wegen Kindesmissbrauch vorbestraft

Wenn es um ihre Kinder geht, würden Eltern alles tun. Eine Mutter aus den USA griff sogar zur Waffe, um ihre Tochter (12) vor einem mutmaßlichen sexuellen Übergriff zu schützen. Nach Medienberichten soll ein vorbestrafter Kinderschänder versucht haben, das Mädchen zu vergewaltigen.

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Mann (39) wollte 12-Jährige vergewaltigen: Mutter schießt auf mutmaßlichen Täter

Am 24. Mai soll es in einem Hotelzimmer in Indianapolis zu dem mutmaßlichen versuchten Kindesmissbrauch gekommen sein. Während die Mutter Sachen in ihr Auto packte, war ihre Tochter mit dem 39-jährigen Bruce P. alleine in dem Raum, berichtet "Fox 59". Als sie ihre Tochter mehrmals "nein" rufen hörte, stürmte sie das Zimmer. Dort fand sie ihn auf ihrer am Boden liegenden Tochter sitzend vor. Er hielt eine Waffe in der Hand und das Top der 12-Jährigen war zerrissen. Daraufhin zückte sie ihre Pistole und schoss auf Bruce P. Er wurde dabei verletzt. Mutter und Tochter konnten vom Tatort fliehen. Gegen ihn wurde ein Haftbefehl erlassen.

Mann (39) bereits wegen Vergewaltigung vorbestraft

Bruce P. wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert. Auch das Mädchen kam für Untersuchungen in eine Klinik. Wie sich herausstellte, ist der 39-Jährige bereits unter anderem wegen Kindesmissbrauchs vorbestraft und seit September 2019 im Register für Sexualstraftäter registriert. Er wurde 2016 wegen sexueller Straftaten verurteilt und saß acht Jahre in Haft.

Haben Sie, ein Angehöriger oder Freunde sexuelle Gewalt erlebt? Beim "Hilfetelefon Sexueller Missbrauch" erhalten Sie Hilfe unter der Telefonnummer: 0800 22 55 530.Weitere Hilfsangebote finden Sie hier.

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