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Horror-Unglück in Hongkong: Schock-Video! XXL-Leinwand kracht bei Konzert auf Bühne und zerquetscht 2 Tänzer

Bei einem Konzert der Boyband Mirror kam es zu einem schrecklichen Unglück. Bild: AdobeStock/ Melinda Nagy (Symbolbild)

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Es sind dramatische Szenen, die sich am Donnerstagabend im Hong Kong Coliseum abgespielt haben. Wie aktuell der britische "Mirror" berichtet, krachte beim Konzert der Boyband Mirror ein riesiger LCD-Bildschirm von der Stadiondecke mitten auf die Bühne.

Schock-Unfall in Hongkong: XXL-Leinwand kracht bei Konzert auf Bühne und zerquetscht 2 Tänzer

Auf Videos, die auf Twitter geteilt wurden, ist zu sehen, wie die ahnungslosen Tänzer mitten in ihrer Performance sind, als sich der XXL-Bildschirm von der Decke löst und nach unten kracht. In den Aufnahmen ist deutlich zu erkennen, wie einer der Tänzer unmittelbar von der Leinwand getroffen wird. Ein zweiter, der scheinbar zu Hilfe eilen will, wird schließlich von dem umkippenden Bildschirm erschlagen.

Glück im Unglück: Tänzer nach Horror-Unfall in Krankenhaus eingeliefert

Laut "Mirror" wurden beide Männer mit schweren Verletzungen aber bei Bewusstsein in das nahe gelegene Queen Elizabeth Hospital eingeliefert. Außer den Tänzern mussten auch drei Konzertbesucher in die Klinik eingeliefert werden. Eigentlich hätte Mirror insgesamt zwölf Konzerte im Hong Kong Coliseum spielen sollen. Doch nach dem Schock-Unglück wurden alle weiteren Konzerte an dem Veranstaltungsort abgesagt, bis die Sicherheit der Musiker sowie des Publikums wieder gewährleistet werden kann.

Konzertbesucher berichtet von Tragödie bei Mirror-Konzert

"Ich habe mich noch nie so schrecklich gefühlt, wenn ich zu einem Konzert ging. Aus dem Coliseum zu gehen, fühlte sich an, als würde man aus einem Beerdigungsinstitut kommen. Es war düster, niemand hat gesprochen", erklärte ein Konzertbesucher gegenüber "Variety". "Einige andere Mädchen im Publikum weinten. Eine andere Freundin, die Mutter ist, fragte sich, warum so ein schrecklicher, inakzeptabler Vorfall in Hongkong, im Coliseum, passieren konnte."

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/bua/news.de

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