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Wladimir Putin: "Reißt Sehnen aus Knochen!" Tötet der Kreml seine Feinde mit DIESEM Gift?

Vergiftet Wladimir Putin seine Feinde mit Strychnin? Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Metzel

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Strychnin ist eines der "schrecklichsten und schmerzhaftesten" Toxine. Ein Gift-Experte enthüllt nun, wie grausam das Sterben mit der tödlichen Substanz ist. Angeblich soll Wladimir Putin das Gift einsetzen, um seine Feinde aus dem Weg zu räumen.

"Unerträglich schmerzhaft!" DIESES Gift soll Feinde vonWladimir Putin ausschalten

Strychnin ist ein extrem giftiges Alkaloid, dass in sehr geringen Dosen sogar als Medikament, Dopingmittel und Droge eingesetzt wird. Doch ab einer Menge von 30 bis 120 Milligramm kann für einen erwachsenen Menschen bereits tödlich sein. Der Experte Dr. Neil Bradbury erklärt gegenüber dem "Daily Star", die grausamen Folgen einer Strychnin-Vergiftung. "Das Schlimme daran ist, dass das Gift ziemlich langsam wirkt und es mehrere Stunden dauert, bis man stirbt", sagt Bradbury. "Es ist unerträglich schmerzhaft. Leider hat es auch den Effekt, dass es die Sinne schärft, so dass man sich akut bewusst ist, dass etwas Schreckliches passiert. Stellen Sie sich vor, dass sich jeder einzelne Muskel in Ihrem Körper gleichzeitig bis zum Maximum zusammenzieht. Manchmal können die Kontraktionen so stark sein, dass die Muskeln sogar die Sehnen von den Knochen abreißen."

Ist der russische Whistleblower Alexander Perepilichnyy an einer Strychnin-Vergiftung gestorben?

Dr. Bradbury, der das Buch "A Taste for Poison: Eleven Deadly Substances and the Killers Who Used Them" (auf Deutsch: 11 tödliche Substanzen und die Mörder, die sie benutzten) geschrieben hat, wies auf die vielfältigen Möglichkeiten hin, wie Gift aufgenommen werden kann. "Ein Fall, den ich sehr interessant finde, ist das Polonium, das dem ehemaligen KGB-Doppelagenten Alexander Litwinenko in einer Kanne Tee verabreicht wurde. Es ist erstaunlich, was die Leute alles benutzt haben, um die Gifte zu maskieren", erzählt der Gift-Experte. "Vergiftungen sind kaltblütig, man braucht Zeit und muss wissen, wie man dem Opfer das Gift verabreichen will. Es steckt eine Menge Planung dahinter."

Das tödliche Strychnin wurde Berichten zufolge vom russischen Staat eingesetzt, um seine Feinde auszuschalten. Demnach soll angeblich der russische Whistleblower Alexander Perepilichnyy in London durch eine strychninähnlichen chemischen Substanz gestorben sein.

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