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Tödliche Kindesmisshandlung: Horror-Mutter tötet Baby (2 Monate)

In England wurde ein erst 2 Monate altes Baby zu Tode geprügelt. (Symbolbild) Bild: Adobe Stock/Hortigüela

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Es ist ein unfassbares Verbrechen, das aktuell die Behörden im englischen Crowborough, West Sussex, in Atem hält. Einer 21-jährigen Mutter wird vorgeworfen, ihr erst acht Wochen altes Baby getötet zu haben.

Horror-Mutter wollte Baby gegen Wand werfen - jetzt ist das Kind tot

Wie unter anderem die britische "Daily Mail" berichtet, starb das zwei Monate alte Baby infolge von 12 Rippenbrüchen und einer Gehirnblutung. Vor Gericht kam heraus, dass die junge Mutter frustriert und überfordert gewesen sei und ihr Kind gegen die Wand werfen wollte. Die kleine Holly Roe starb in den frühen Morgenstunden des 10. September 2018, nachdem Sanitäter das Baby wegen eines Herzstillstands behandelt hatten.

Kleinkind stirbt nach schweren Misshandlungen im Krankenhaus

Das Kleinkind wurde ins Pembury Hospital in der Nähe von Tunbridge Wells gebracht. Doch alle Wiederbelebungsversuche waren vergebens. Das Kind starb wenig später an den Folgen seiner schweren Verletzungen, hervorgerufen durch seine Mutter. Tiffany Tate gab später zu, dass sie mit der Pflege ihres Kindes überfordert gewesen sei. Nach Angaben ihres Partners Michael Roe soll sie wiederholt erklärt haben, dass sie manchmal so frustriert von ihrer Tochter sei, dass sie sie gegen die Wand werfen könnte.

Baby starb an schwerer Kopfverletzung! Eltern droht lange Haftstrafe

Eine Obduktion ergab, dass die kleine Holly mehrere schwere Verletzungen erlitten hatte, darunter 12 Rippenfrakturen, Blutungen im Gehirn, in der Wirbelsäule und in beiden Augen. Eine traumatische Kopfverletzung führte letztlich zum Tod des Kindes. Die Untersuchung ergab zudem, dass zahlreiche Verletzungen bereits mehrere Wochen alt waren, andere seien hingegen frisch gewesen.

Die Eltern der kleinen Holly müssen sich nun wegen Mordes ihres eigenen Kindes verantworten. Beide bestreiten die Anklage.Der Prozess, der bis zu sechs Wochen dauern soll, wird fortgesetzt.

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/fka/news.de

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