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Polizei-News Hamburg, 24.11.25: Bundespolizei-Einsatz im bahnpolizeilichen Bereich: FC St. Pauli gegen 1. FC Union Berlin

Aktuelle Polizeimeldung: Blaulichtreport Bild: Adobe Stock / Karl-Heinz H

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Die mit Kräften der Bundesbereitschaftspolizei Ratzeburg verstärkte Bundespolizeiinspektion Hamburg war am 23.11.2025 im Rahmen einer besonderen Aufbauorganisation (BAO) mit über 50 Einsatzkräften der Bundespolizei zur Fußballspielbegegnung FC St. Pauli - 1. FC Union Berlin im Einsatz.Das Millerntor-Stadion war nach hiesigem Sachstand mit über 29.500 Zuschauern ausverkauft. Rund 2000 Heimfans nutzen den ÖPNV in der An- und Abreisephase.

Über 260 Union Berlin - Anhänger reisten mit diversen Zügen über den Hamburger Hauptbahnhof an und fuhren im ÖPNV zum Millerntor-Stadion.Nach Spielende fuhren die Auswärts-Fans teilweise unter polizeilicher Begleitung mit S- und U-Bahnen zum Hamburger Hauptbahnhof. Die Abfahrt mit einem ICE wurde unter Begleit- und Lenkungsmaßnahmen der Bundes- und Landespolizei durchgeführt.

"Die besondere Herausforderung bestand für die Einsatzkräfte der Bundespolizei darin, ein Aufeinandertreffen oder eine Vermischung der rivalisierenden Fangruppierungen im bahnpolizeilichen Bereich zu verhindern."

Die An- und Abreisephase verlief unter polizeilichen Lenkungs- und Begleitmaßnahmen im bahnpolizeilichen Bereich überwiegend störungsfrei. Im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizei gab es keine besonderen Vorkommnisse.

"Das taktische Sicherheitskonzept der Bundespolizei im bahnpolizeilichen Bereich ging vollends auf."

Die Zusammenarbeit mit Einsatzkräften der Hamburger Polizei und der DB -Sicherheit verlief auch in diesem Einsatz wiederholt sehr gut.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung der Bundespolizeiinspektion Hamburg vom 24.11.2025 gegen 08:09 Uhr. Die Originalmeldung aus dem Blaulichtreport des Presseportals finden Sie hier. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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