Polizei-News Kehl, 10.11.25: Zurückweisung nach versuchter unerlaubter Einreise mit gefälschten Dokumenten
Die Polizei berichtet über einen aktuellen Fall (Symbolbild). Bild: picture alliance / Christoph Reichwein
Erstellt von Team Datenjournalismus
10.11.2025 12.42
Am 8. November 2025 wurde zwei ghanaischen Staatsangehörigen die Einreise nach Deutschland verweigert. Der 22- und der 19-Jährige hatten sich mit gefälschten Dokumenten ausgewiesen.
Am Samstagnachmittag kontrollierten Beamte der Bundespolizei einen grenzüberschreitenden Fernzug beim Halt im Bahnhof Kehl. Dabei wurden die Dokumente von zwei ghanaischen Staatsangehörigen überprüft. Bei der genaueren Betrachtung der vorgelegten französischen Identitätskarten stellten die Beamten fest, dass es sich hierbei um Totalfälschungen handelte. Es bestand der Verdacht der Urkundenfälschung sowie der versuchten unerlaubten Einreise. Nach Abschluss aller Maßnahmen wurde beiden Männern die Einreise verweigert und ein Einreiseverbot für die Dauer von zwei Jahren verfügt. Die gefälschten Identitätskarten wurden sichergestellt.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung der Bundespolizeiinspektion Offenburg vom 10.11.2025 gegen 12:04 Uhr. Die Originalmeldung aus dem Blaulichtreport des Presseportals finden Sie hier. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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