Polizei-News Münster, 30.09.25: Resilienz gegen Antisemitismus 2025 - Gemeinsam gegen Hass und Ausgrenzung
Die Polizei informiert über ein aktuelles Delikt (Symbolbild). Bild: picture alliance / dpa / Marcus Brandt
Erstellt von Team Datenjournalismus
30.09.2025 16.49
diskutierte Mechanismen, Verbreitungswege und Meldeoptionen von hass im Netz.
Die Workshops ermöglichten direkte Begegnungen, offene Gespräche und gemeinsame Reflexion. Sie machten deutlich: Antisemitismus bekämpft man nicht nur mit Worten, sondern durch konkrete Bildungsarbeit, Dialog und Verantwortungsübernahme.
Starke Partner Seite an Seite
Ein wichtiger Baustein solcher Veranstaltungen ist die Zusammenarbeit mit starken Partnern aus der Gesellschaft. Denn nur, wenn staatliche Institutionen, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Unternehmen an einem Strang ziehen, können Vertrauen gestärkt und demokratische Werte nachhaltig geschützt werden."Wir als Sparkasse unterstützen diese Veranstaltung, weil wir überzeugt sind, dass Bildung und Aufklärung die besten Schutzschilde gegen Hass und Vorurteile sind. Durch solche Initiativen können wir gemeinsam das Bewusstsein schärfen und die Resilienz unserer Gesellschaft gegen solche zerstörerischen Kräfte stärken", so Dr. Annegret Saxe, Vorständin der Sparkasse Münsterland Ost, die die Veranstaltung in diesem Jahr als Partnerin unterstützte.
Foto: Polizeipräsidentin Alexandra Dorndorf, Rektor der Universität Münster Prof. Dr. Johan-nes Wessels, HSPV-Vizepräsidentin Prof. Dr. Iris Wiesner und Dr.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung der Polizei Münster vom 30.09.2025 gegen 16:16 Uhr. Die Originalmeldung aus dem Blaulichtreport des Presseportals finden Sie hier. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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