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Polizei-News Kreis Borken, 11.07.25: Polizei bekämpft Hauptunfallursache "Überhöhte Geschwindigkeit" Rund 12 Prozent fuhren zu schnell

Unfall für das Presseportal Bild: Adobe Stock / bilanol

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So schnell raste in der vergangenen Woche ein Auto über die B 473 in Bocholt. Auf den "Temposünde" kommen nun erhebliche Konsequenzen zu, denn das Team des Verkehrsdienstes der Kreispolizeibehörde Borken hatte vor Ort eine Messstelle eingerichtet.

Nicht nur da: In den zurückliegenden Tagen erfassten die Mitarbeiter an 18 Stellen im Kreis Borken das Tempo von insgesamt 10787 Fahrzeugen. Rund 12 Prozent davon überschritten die erlaubte Höchstgeschwindigkeit. Das schlägt sich nieder in 2 Fahrverboten, 239 Ordnungswidrigkeitsverfahren und 677 Verwarngeldern.

Zu besonders gravierenden Überschreitungen kam es neben dem genannten Fall an folgenden Stellen: Nordkreis - außerorts mit 137 bei maximal erlaubten 100 km/h auf der B 54 in Gronau, innerorts mit 63 bei maximal erlaubten 30 km/h auf der Vennstraße in Gronau-Epe. Südkreis - innerorts mit 80 statt maximal erlaubten 50 km/h in Raesfeld-Erle an der Marienthaler Straße.

Überhöhte Geschwindigkeit und Raserei zählen nach wie vor auch im Kreis Borken zu den Hauptunfallursachen und führen immer wieder - auch bei unbeteiligten Verkehrsteilnehmern - zu schweren Unfallfolgen. Zur Bekämpfung und Verhinderung dieser Unfälle setzt der Verkehrsdienst seine Messungen auch in der nächsten Woche fort.

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Wie teuer Verkehrsdelikte und andere Regelverstöße im Straßenverkehr sind, können Sie in unserer Übersicht zum aktuellen Bußgeldkatalog lesen.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung der Kreispolizeibehörde Borken vom 11.07.2025 gegen 10:12 Uhr. Die Originalmeldung aus dem Blaulichtreport des Presseportals finden Sie hier. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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