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Polizeimeldungen für Dortmund, 20.06.2025: Bundespolizei findet Schreckschusswaffe

Die Polizei informiert über ein aktuelles Delikt (Symbolbild). Bild: picture alliance / dpa / Peter Kneffel

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Am Feiertagsmorgen des 19. Juni kontrollierten Bundespolizisten am Dortmunder Hauptbahnhof einen deutschen Staatsangehörigen. Eine Befragung des Mannes führte zum Fund eines Gegenstandes, welchen er nicht mitführen durfte.

Gegen 07:30 Uhr führten die Beamten eine Personenkontrolle am Hauptbahnhof bei dem 18-Jährigen durch. Sie fragten ihn, ob er gefährliche oder verbotene Gegenstände mitführt. Er gab daraufhin an, dass er eine Schreckschusspistole dabeihaben würde. Dazu gab er jedoch an, einen kleinen Waffenschein zu besitzen.

Bei einer anschließenden Durchsuchung fanden die Beamten die Schreckschusswaffe im Hosenbund.

Der Hagener zeigte den Beamten seinen kleinen Waffenschein. Damit er damit eine Waffe führen darf, muss er nach dem Waffengesetz auch seinen Personalausweis oder Reisepass mitführen. Ein Ausweisdokument hatte der Mann jedoch nicht dabei.

Somit durfte er nach dem Waffengesetz, trotz Vorlegen/Besitzes dieses Waffenscheins die Schreckschusswaffe nicht führen und die Uniformierten beschlagnahmten diese.

Anschließend belehrten die Einsatzkräfte den Deutschen und er gab an, dass er diese zur Selbstverteidigung mitführen würde.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen durfte der 18-Jährige seinen Weg fortsetzen und muss sich nun wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung der Bundespolizeidirektion Sankt vom 20.06.2025 gegen 08:44 Uhr. Die Originalmeldung aus dem Blaulichtreport des Presseportals finden Sie hier. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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