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Mobile Blitzer in Wusterhusen aktuell am Sonntag: Wo Sie am 30.11.2025 in eine Radarfalle geraten können

Augen auf im Straßenverkehr. Vorallem den Tacho sollten Autofahrer immer im Auge behalten. (Symbolbild) Bild: dpa / Michael Reichel

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Geblitzt wird in Wusterhusen nach aktuellen Informationen im Augenblick an nur einem Standort. Die Gefahrenlage im Straßenverkehr von Wusterhusen kann sich ständig ändern. Somit muss auch mit Anpassungen der mobilen Radarkontrollen gerechnet werden. Die nachfolgenden Angaben können daher keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben.

Auch wissenswert:

Die Standorte für Radarfallen in Wusterhusen, Kreis Vorpommern-Greifswald, Mecklenburg-Vorpommern am 30.11.2025

Achtung im 📍 Bereich Dorfstraße (Postleitzahl 17509 in Gustebin): Wie am 30.11.2025 um 18:49 Uhr gemeldet wurde, wird hier in einer 20 km/h-Zone geblitzt.

(Stand von: 30.11.2025, 19:45 Uhr)

Geblitzt worden? Hier gibt es Hilfe: Geblitzt.de

Die Geschwindigkeitsüberschreitung zählt nach wie vor zu den häufigsten Verstößen im Straßenverkehr und ist Unfallursache Nummer eins. Fahren Sie immer so, dass es der Straßenlage entspricht - entweder im Rahmen der vorgeschriebenen Tempolimits oder situativ angepasst. Vor allem die schwächeren Verkehrsteilnehmer - Fußgänger und Fahrradfahrer - werden Ihre Rücksicht zu schätzen wissen.

Die Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit kann teuer werden

Radarwarner - Was ist in Deutschland erlaubt?

Laut Straßenverkehrsordnung (StVO) sind in Deutschland Geräte mit Blitzerwarnung in Echtzeit verboten. Dort heißt es sinngemäß: „Wer ein Fahrzeug führt, darf kein elektronisches Hilfsmittel betreiben oder betriebsbereit mitführen, das dazu bestimmt ist, Verkehrsüberwachungs-Maßnahmen anzuzeigen oder zu stören.“ Externe Radarwarner sind daher strikt untersagt. Ein Handy selbst muss zwar nicht ausgeschaltet werden, doch in Navigations-Apps ist die Warnfunktion zu deaktivieren. Um ein Blitzerfoto zu vermeiden, bleibt die Einhaltung der Tempolimits] immer noch die sicherste Methode. Blitzerwarnungen im Radio sind hingegen erlaubt, da sie sich nicht allein an die Fahrzeugführenden richten.

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+++Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Verkehrsinformationen zu mobilen Radarfallen generiert und wird datengetrieben aktualisiert. Stand: 30.11.2025, 19:45 Uhr. Anmerkungen und Fragen richten Sie bitte an hinweis@news.de. +++ /roj/news.de

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