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Melania Trump: Körpersprache der First Lady offenbart unerwartetes Detail

Donald Trump applaudiert, während seine Frau spricht. Bild: picture alliance/dpa/AP | Evan Vucci

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  • Gemeinsamer Auftritt von Donald und Melania Trump im Weißen Haus
  • First Lady stellt Ehemann in den Schatten
  • Körpersprache zeigt: Melania Trump hat an Selbstvertrauen gewonnen

Der 13. November war ein großer Tag für Melania Trump. Im Weißen Haus stellte sie an der Seite ihres Ehemannes Donald Trump ihre Initiative "Fostering the Future" vor. Bei dieser geht es darum, jungen Menschen zu helfen, die sich im Pflegefamiliensystem befinden oder dabei sind, dieses zu verlassen. Ihnen sollen die notwendigen Werkzeuge an die Hand gegeben werden, um als Erwachsene ein erfolgreiches Leben zu führen.

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Gemeinsamer Auftritt von Donald und Melania Trump im Weißen Haus

Körpersprache-Expertin Judi James analysierte für den britischen "Express" den gemeinsamen Auftritt des Präsidenten-Paares und stellte dabei Erstaunliches fest. Mimik und Gestik der First Lady zeigten der Expertin zufolge deutlich, dass sie seit der ersten Amtszeit ihres Mannes an Selbstvertrauen gewonnen hat.

First Lady stellt Ehemann Donald in den Schatten

Laut Judi James präsentierte sich Melania Trump "elegant und selbstbewusst", als sie am Rednerpult stand und über ihre Initiative sprach. Sie habe ihren Mann, der etwas abseits neben dem Pult stand, wenn man so möchte, sogar in den Schatten gestellt. "Es mag sich nur um eine Art optische Täuschung der Körpersprache handeln, da Donald und Melania bei dieser Veranstaltung offenbar die Rollen getauscht haben, aber es ist erstaunlich, wie gut dieser Rollentausch zu funktionieren scheint", so die Körpersprache-Expertin.

Körpersprache-Expertin analysiert Trump-Auftritt - US-Präsident wirkte wie Melanias Mitarbeiter

Während seine Frau sprach, stand Donald Trump ruhig hinter ihr und schaut sie mit einem respektvollen Blick an. Laut Judi James zeigt der US-Präsident bei solchen Anlässen eigentlich eher eine Pose, die man als "stolzer Ehemann" interpretieren könnte. Dieses Mal jedoch habe er wie ein Mitarbeiter der First Lady gewirkt - mit leicht hochgezogenen Schultern, einem demütigen Lächeln und den Blick auf den Boden gerichtet.

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/bos/news.de

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