Donald Trump: Anzeichen "früher Demenz" - dieser Spott trifft ihn heftig

Jeffrey Epstein warnte in brisanten E-Mails vor Donald Trump als gefährlichem "Wahnsinnigen" mit Demenz-Anzeichen. Die explosiven Nachrichten aus dem Nachlass des 2019 verstorbenen Straftäters wurden jetzt vom US-Kongress veröffentlicht.

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• Donald Trump verspottete für Anzeichen "früher Demenz"
• "Trump hat gefährliche Macht" - Epsteins düstere Warnung
• Brisantes Urteil: Niemand sei so schlimm wie Trump

Brisante E-Mails aus Jeffrey Epsteins Nachlass zeigen, wie der verurteilte Straftäter über Donald Trump dachte. Das House Oversight Committee machte die Nachrichten jetzt öffentlich.Die Veröffentlichung wirft neue Fragen zur Verbindung zwischen Trump und dem 2019 verstorbenen Finanzier auf. Während ihrer gemeinsamen Zeit wurden beide mehrfach zusammen fotografiert. Trump bestreitet heute jede bedeutsame Beziehung zu Epstein.

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Bild: picture alliance/dpa/AP | Carolyn Kaster

Donald Trump verspottete für Anzeichen "früher Demenz"

In der Korrespondenz bezeichnete Epstein den heutigen Präsidenten als "Wahnsinnigen" und vermutete bei ihm Anzeichen "früher Demenz".Besonders vernichtend fiel Epsteins Urteil in einer E-Mail von 2017 an den ehemaligen Finanzminister Lawrence Summers aus. Er habe viele schlechte Menschen getroffen, schrieb Epstein, aber niemand sei so schlimm wie Trump. Dieser besitze "keine einzige anständige Zelle in seinem Körper".

Hier sehen Sie die brisanten Mails.

"Trump hat gefährliche Macht" - Epsteins düstere Warnung

In einer E-Mail an Kathryn Ruemmler, frühere stellvertretende Rechtsberaterin des Weißen Hauses unter Barack Obama, äußerte Epstein im Dezember 2018 eindringliche Bedenken. Die Demokraten sollten Trump nicht wie einen Mafia-Boss behandeln, warnte er. Anders als bei einem Verbrecherboss habe Trump als Oberbefehlshaber "große gefährliche Macht".

Epstein zog einen Vergleich zum Gambino-Clan und warnte vor den Konsequenzen. Während sich bei Gambino die Schlinge zuziehen konnte, ohne größere Folgen, sei dies bei Trump anders. "Die Schlinge zu langsam zuzuziehen, riskiert eine sehr schlimme Situation", schrieb er über den Präsidenten.

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rut/news.de