Donald Trump: US-Präsident drohte Wladimir Putin mit Atom-U-Boot

Während Kremlchef Wladimir Putin mit seiner neuen Atomrakete prahlt, die sogar die USA erreichen kann, kontert Donald Trump mit einem einzigen Satz. Die Warnung des US-Präsidenten in Richtung Moskau hat es in sich. 

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• Donald Trump droht Wladimir Putin mit Atom-U-Boot
• Putin ist stolz auf "einzigartige" Atomwaffe
• Trump hat direkte Nachricht für Wladimir Putin

Diese Breitseite gegen Wladimir Putin wollte sich Donald Trump nicht nehmen lassen. Der US-Präsident konnte sich eine Reaktion auf Moskaus jüngsten Waffentest nicht verkneifen. Russland hatte seine atomwaffenfähige Burewestnik-Rakete getestet, die über 8.000 Meilen (knapp 12.875 Kilometer) fliegen kann.

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Donald Trump droht Wladimir Putin mit Atom-U-Boot

Donald Trump zeigte sich vom Einsatz der russischen Rakete wenig beeindruckt.

• "Sie wissen, dass wir ein Atom-U-Boot haben, das beste der Welt, direkt vor der Küste", erklärte Trump gegenüber Journalisten an Bord der Air Force One.
• "Es muss also nicht 8.000 Meilen weit fliegen", erklärte er weiter

Putin ist stolz auf "einzigartige" Atomwaffe

Russlands Präsident Wladimir Putin hatte zuletzt den erfolgreichen Test der nukleargetriebenen Marschflugkörper Burewestnik verkündet.

• Die Waffe bezeichnete er als "einzigartig". Nach Angaben von Russlands oberstem General Waleri Gerassimow legte die Rakete bei einem Testflug am 21. Oktober rund 14.000 Kilometer zurück. Der Flug dauerte 15 Stunden.
• Die Burewestnik, von der Nato als SSC-X-9 Skyfall bezeichnet, ist eine bodengestützte Marschflugkörper mit Nuklearantrieb.
• Sie kann Atomsprengköpfe tragen. Mit ihrer enormen Reichweite soll die Waffe Russlands strategische Abschreckung stärken.

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Trump hat direkte Nachricht für Wladimir Putin

Trump übte scharfe Kritik an Putins Prioritäten. Der russische Präsident solle sich auf die Beendigung des Ukraine-Krieges konzentrieren, anstatt Raketen zu testen.

• "Er sollte den Krieg beenden", forderte Trump. "Ein Krieg, der eine Woche hätte dauern sollen, geht jetzt bald ins vierte Jahr."

Der US-Präsident bezeichnete Putins Äußerungen über den Raketentest als unangemessen. Statt militärische Stärke zu demonstrieren, solle sich der Kremlchef darauf fokussieren, den langwierigen Konflikt in der Ukraine zu beenden. Trump machte deutlich, dass er die Raketentests angesichts des andauernden Krieges für falsch hält.

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rut/news.de